N
NeueWelt
Guten Tag
ich habe leider als ersten Beitrag hier eine etwas unschöne Geschichte aus der sich für mich Fragen ergeben.
Wäre toll, einige Meinungen hierzu zu erhalten.
Frage:
Wer trägt die Notarkosten, welche durch den Vorvertrag entstanden sind?
Der Fall in Kurzform:
Wir (Freundin + ich) finden Haus in Immoscout.
Vereinbaren Besichtigungstermin mit Makler
Haus gefällt und wir lassen es kurz darauf reservieren
Wir klären mit der Bank die Finanzierung. Alles okay. Bank möchte aber noch die Bauunterlagen, wie Baugenehmigung etc.
Makler macht tagelang Druck und vereinbart (in unserem Namen) Notartermin.
Der Termin könnte auch gehalten werden, wenn Makler oder Verkäufer Bauakte kopieren ließen.
Da das nicht passiert, trotz mehrmaligem Nachfragen, versuchen wir es selber auf dem Bauamt. Nach Tagen hin und her erhalten wir eine Baugenehmigung für ein Haus das damals vor 20 Jahren geplant war. Allerdings wurde ein anderes Haus einige Jahre später gebaut (erhebliche bauliche Unterschiede).
Wir und unsere Bank verlangen daher Baugenehmigung für das wirklich gebaute Haus. Wir teilen dem Makler mit, dass ohne die Unterlagen der Notartermin verschoben werden muss. Daraufhin reagieren Verkäufer und Makler sehr böse, lassen Reservierung fallen und versuchen das Haus an andere Interessenten zu verkaufen.
Das ist der aktuelle Stand... Wir haben den Notartermin nie abgesagt und auch immer mitgeteilt, dass wir am Kauf weiterhin Interesse haben. Lediglich müssen die richtigen Unterlagen herbei.
Können nun Kosten für Notar oder Makler auf uns zukommen?
Schließlich kaufe ich keinen Schwarzbau...
Liebe Grüße
ich habe leider als ersten Beitrag hier eine etwas unschöne Geschichte aus der sich für mich Fragen ergeben.
Wäre toll, einige Meinungen hierzu zu erhalten.
Frage:
Wer trägt die Notarkosten, welche durch den Vorvertrag entstanden sind?
Der Fall in Kurzform:
Wir (Freundin + ich) finden Haus in Immoscout.
Vereinbaren Besichtigungstermin mit Makler
Haus gefällt und wir lassen es kurz darauf reservieren
Wir klären mit der Bank die Finanzierung. Alles okay. Bank möchte aber noch die Bauunterlagen, wie Baugenehmigung etc.
Makler macht tagelang Druck und vereinbart (in unserem Namen) Notartermin.
Der Termin könnte auch gehalten werden, wenn Makler oder Verkäufer Bauakte kopieren ließen.
Da das nicht passiert, trotz mehrmaligem Nachfragen, versuchen wir es selber auf dem Bauamt. Nach Tagen hin und her erhalten wir eine Baugenehmigung für ein Haus das damals vor 20 Jahren geplant war. Allerdings wurde ein anderes Haus einige Jahre später gebaut (erhebliche bauliche Unterschiede).
Wir und unsere Bank verlangen daher Baugenehmigung für das wirklich gebaute Haus. Wir teilen dem Makler mit, dass ohne die Unterlagen der Notartermin verschoben werden muss. Daraufhin reagieren Verkäufer und Makler sehr böse, lassen Reservierung fallen und versuchen das Haus an andere Interessenten zu verkaufen.
Das ist der aktuelle Stand... Wir haben den Notartermin nie abgesagt und auch immer mitgeteilt, dass wir am Kauf weiterhin Interesse haben. Lediglich müssen die richtigen Unterlagen herbei.
Können nun Kosten für Notar oder Makler auf uns zukommen?
Schließlich kaufe ich keinen Schwarzbau...
Liebe Grüße