Wie Vorredner schon schrieben. Anwaltlichen Rat suchen. In Kommunikation mit dem BU aber ganz offen reden. Das man sich solche Preissteigerungen nicht leisten könne. Hat denn der BU schon konkrete Summen genannt oder wo kommen die 30% her?
Alternativ: Es gibt ja jetzt manche große GUs die Ihren Kunden Abfindungen zahlen um aus dem Vertrag rauszukommen, weil eine ERfüllung des Vertrags (mit Preisbindung) unrentabel würde.
Vielleicht kann man, um die eigene Position zu stärken auch das anbieten. Also sich auf den Standpunkt stellen, dass man ja eine Preisbindung habe, aber bereit wäre gegen eine Abfindung den AN aus dem Vertrag zu entlassen.
Dann die 20-30k einstecken gut anlegen und abwarten bis sich das stabilisiert (das es krass runter geht glaube ich nicht, aber, derzeit bestünde ja das unkalkulierbare Risiko, noch weitere Preissteigerungen hinnehmen zu müssen...).