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Escroda
Nicht, wenn es um Baulandumlegung geht.ist der Eigentümer König
Das ist im Umlegungsverfahren nicht so kompliziert. Selbstverständlich ist man bemüht, eine gütliche Einigung zu erzielen. Daher wird ja auch verhandelt. Aber ein einzelner uneinsichtiger Umlegungsbeteiligter kann das Verfahren nicht verhindern.Genauso wenig wie du zum Vekrauf gezwungen werden kannst
Die Spielregeln stehen im vierten Teil des Baugesetzbuch.die aufgestellten Spielregeln sind eher die Wunschvorstellung der Gemeinde
Nein. Umlegung funktioniert anders. Man wirft sein Grundstück ein und die Gemeinde entscheidet, ob nach Werten oder nach Flächen neu verteilt wird.Und damit müssen es auch zwei Geschäfte sein
Gibt es denn überhaupt schon einen rechtskräftigen Bebauungsplan? Wenn nicht, sind wir noch in der Sondierungsphase der Gemeinde, die bei jetzt schon erkennbaren Widerständen, dort vermutlich eine weitere Planung nicht weiterverfolgen würde und damit das Grundstück niemals zu Bauland wird.