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miniflexalex
Hallo zusammen,
ich wollte euch in diesem Beitrag das Finanzierungsangebot meiner zukünftigen Immobilie vorstellen und hoffe auf viele Antworten, sei es Kritik oder Zustimmung.
Ein paar Eckdaten am Anfang.
Einkommen:
Netto Haushaltseinkommen pro Monat sind 5000 Euro (Er 4000€, Sie 1000€ da momentan halbtags gearbeitet wird wegen Elternzeit).
Er 20.000€ jährlich Tantieme (Brutto) und ein volles 13tes Monatsgehalt zusätzlich zu den oben genannten 4000€ Netto.
Ausgaben:
Ca. 2000€/Monat für Versicherungen, Essen, Kleidung, Strom, Toilettenartikel, TV, Telefon etc.
1080€/ Monat Autofinanzierung (läuft noch 4 Jahre)
Wir wohnen derzeit Mietfrei
Zukünftige Immobilie:
245.000€ Kaufpreis
20.000€ Nebenkosten
40.000€ Renovierungen.
=305.000€
Eigenkapital 50.000€
Angebot der Bank:
255.000€ Finanzierungssumme
1,28% fest auf 10 Jahre
2.000€ Monatliche Rate
3000€ Sondertilgung pro Jahr um nach 10 Jahren Schuldenfrei zu sein.
Restschuld ohne Sondertilgungen ca. 30.000€
Das Problem hierbei ist, dass die monatlichen Fixkosten unser komplettes Einkommen (ohne Tantieme und Weihnachtsgeld) Verputzen würden.
Und gleich noch etwas vorab, das Auto werde ich nicht (auch wenn es in dieser Situation sicherlich am klügsten wäre) verkaufen.
Nun habe ich ein neues Angebot von der Bank bekommen, der Vorschlag ist nun, das Auto irgendwie in die Hausfinanzierung mit einzupflegen, das ganze würde dann wie folgt aussehen.
305.000€ Finanzierungssumme (50.000€ für das Auto)
1,28% fest auf 10 Jahre
2.000€ Monatliche Rate
8400€ Sondertilgung pro Jahr um nach 10 Jahren Schuldenfrei zu sein.
Restschuld ohne Sondertilgungen ca. 80.000€
Mit dieser Option hätte ich monatlich ca. 1000€ Reserve da ich die Autofinanzierung nicht mehr separat tilgen muss. Um nach 10 Jahren schuldenfrei zu sein, müssen die Sondertilgungen natürlich höher ausfallen was aber aufgrund meiner jährlich ausbezahlten Tantieme nicht so problematisch sein sollte.Und wenn mal ein Jahr dabei ist in dem keine Sondertilgungen getätigt werden dann bleibt eben eine kleine überschaubare Restschuld…nicht so schlimm wie ich finde.
Was haltet ihr von dem zweiten Angebot? Was spricht dagegen das Auto mit in die Hausfinanzierung zu integrieren?
Danke im Voraus, ich freue mich auf konstruktive Kritik, Änderungsvorschläge oder dergleichen.
ich wollte euch in diesem Beitrag das Finanzierungsangebot meiner zukünftigen Immobilie vorstellen und hoffe auf viele Antworten, sei es Kritik oder Zustimmung.
Ein paar Eckdaten am Anfang.
Einkommen:
Netto Haushaltseinkommen pro Monat sind 5000 Euro (Er 4000€, Sie 1000€ da momentan halbtags gearbeitet wird wegen Elternzeit).
Er 20.000€ jährlich Tantieme (Brutto) und ein volles 13tes Monatsgehalt zusätzlich zu den oben genannten 4000€ Netto.
Ausgaben:
Ca. 2000€/Monat für Versicherungen, Essen, Kleidung, Strom, Toilettenartikel, TV, Telefon etc.
1080€/ Monat Autofinanzierung (läuft noch 4 Jahre)
Wir wohnen derzeit Mietfrei
Zukünftige Immobilie:
245.000€ Kaufpreis
20.000€ Nebenkosten
40.000€ Renovierungen.
=305.000€
Eigenkapital 50.000€
Angebot der Bank:
255.000€ Finanzierungssumme
1,28% fest auf 10 Jahre
2.000€ Monatliche Rate
3000€ Sondertilgung pro Jahr um nach 10 Jahren Schuldenfrei zu sein.
Restschuld ohne Sondertilgungen ca. 30.000€
Das Problem hierbei ist, dass die monatlichen Fixkosten unser komplettes Einkommen (ohne Tantieme und Weihnachtsgeld) Verputzen würden.
Und gleich noch etwas vorab, das Auto werde ich nicht (auch wenn es in dieser Situation sicherlich am klügsten wäre) verkaufen.
Nun habe ich ein neues Angebot von der Bank bekommen, der Vorschlag ist nun, das Auto irgendwie in die Hausfinanzierung mit einzupflegen, das ganze würde dann wie folgt aussehen.
305.000€ Finanzierungssumme (50.000€ für das Auto)
1,28% fest auf 10 Jahre
2.000€ Monatliche Rate
8400€ Sondertilgung pro Jahr um nach 10 Jahren Schuldenfrei zu sein.
Restschuld ohne Sondertilgungen ca. 80.000€
Mit dieser Option hätte ich monatlich ca. 1000€ Reserve da ich die Autofinanzierung nicht mehr separat tilgen muss. Um nach 10 Jahren schuldenfrei zu sein, müssen die Sondertilgungen natürlich höher ausfallen was aber aufgrund meiner jährlich ausbezahlten Tantieme nicht so problematisch sein sollte.Und wenn mal ein Jahr dabei ist in dem keine Sondertilgungen getätigt werden dann bleibt eben eine kleine überschaubare Restschuld…nicht so schlimm wie ich finde.
Was haltet ihr von dem zweiten Angebot? Was spricht dagegen das Auto mit in die Hausfinanzierung zu integrieren?
Danke im Voraus, ich freue mich auf konstruktive Kritik, Änderungsvorschläge oder dergleichen.