P
Pinkiponk
Wie einigen bereits bekannt, bauen wir gegenwärtig ein Haus mit Gasbrennwerttherme und solarenergie auf dem Dach. Also das, was (wenn ich es richtig weiß) bisher als Minimum (Bauort Sachsen) gesetzlich vorgeschrieben war. Auf Grund der aktuellen Entwicklung und ggf. Erhöhung des Wiederverkaufswertes unseres Hauses würde ich gerne wissen, was wir bereits jetzt berücksichtigen müssen, wenn die Gasheizung später auf eine Wärmepumpenheizung, Wasserstoffheizung o.a. umgestellt werden muss/soll. Wir haben eine Fußbodenheizung und belegen sie im gesamten Haus mit Fliesen.
Vorerst bleiben wir noch bei Gasbrennwerttherme und Solarenergie, würden uns bautechnisch aber gerne auf eine Alternative vorbereiten. ("Photovoltaik wird vorbereitet", wobei das vielleicht auch einfach nur ein Leerrohr ist. Die Details kenne ich nicht.)
Vorerst bleiben wir noch bei Gasbrennwerttherme und Solarenergie, würden uns bautechnisch aber gerne auf eine Alternative vorbereiten. ("Photovoltaik wird vorbereitet", wobei das vielleicht auch einfach nur ein Leerrohr ist. Die Details kenne ich nicht.)