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expone
Hallo zusammen,
in der von uns erworbenen Immobilie ist in einem Anbau der Boden abgesackt bzw. eine Reihe von Spanplatten hat sich unter dem Gewicht von zwei 300 kg schweren Nachtspeicheröfen etwa 1-1,5 cm nach unten durchgebogen. Die Nachtspeicheröfen wurden schon entfernt, wir haben auf eine klassische Gas-Brennwertheizung umgestellt. Eine derartige Belastung wird an gleicher Stelle nicht wieder erwartet.
Ich konnte vom Keller aus die Konstruktion soweit überprüfen und Brüche in den Spanplatten oder gar in den Trägerbalken ausschließen.
Mein Plan sieht nun so aus, das bisherige Parkett in den betroffenen Bereichen zu entfernen, die Senke mit gutem Flex-Fliesenkleber aufzufüllen, restliche Unebenheiten mit Nivelliermasse auszugießen und dann das Parkett neu aufzubauen. Das neue Parkett ist wohl auf aufgrund von Verbrennungen, verursacht wohl durch die Nachtspeicheröfen, notwendig.
Für Tipps bin ich immer dankbar, wenn ihr einen Fehler in meinem Plan erkennt, lasst es mich wissen :)
Nun zu den Problemen:
Das Mosaik-Parkett hat eine Abmessung von 156 x 156 x 8 mm verteilt auf 7 Stäbchen. Ich habe bislang im Netz und im Fachhandel ausschließlich 160 x 160 x 8 mm gesehen.
Von den Vorbesitzern ist was vom benötigten Parkett als Reserve vorhanden, leider nur für ca 50% der Fläche und das Material kam unbehandelt mit Schmutz und Feuchtigkeit in Kontakt.
Aufgrund meiner Unaufmerksamkeit habe ich für die Schadfläche bereits Parkett mit den Maßen 160 x 160 x 8 mm gekauft.
Folgende Fragen habe ich nun:
- Macht es Sinn das alte mitgenommene Parkett noch zu verarbeiten oder sind nach schleifen, kitten und ölen weiterhin Verfärbungen wahrscheinlich?
- Ist es vorstellbar das Parkett mit den falschen Maßen einigermaßen zu integrieren, so dass man im Alltag kaum einen Unterschied erkennt? In dem Bereich soll später ein Sideboard und ein Highboard stehen. Die Möbel werden das Übel aber nicht ganz verstecken können.
- Wo könnte man noch Parkett in den gesuchten Abmessungen herbekommen? (eBay hab' ich schon durch :))
in der von uns erworbenen Immobilie ist in einem Anbau der Boden abgesackt bzw. eine Reihe von Spanplatten hat sich unter dem Gewicht von zwei 300 kg schweren Nachtspeicheröfen etwa 1-1,5 cm nach unten durchgebogen. Die Nachtspeicheröfen wurden schon entfernt, wir haben auf eine klassische Gas-Brennwertheizung umgestellt. Eine derartige Belastung wird an gleicher Stelle nicht wieder erwartet.
Ich konnte vom Keller aus die Konstruktion soweit überprüfen und Brüche in den Spanplatten oder gar in den Trägerbalken ausschließen.
Mein Plan sieht nun so aus, das bisherige Parkett in den betroffenen Bereichen zu entfernen, die Senke mit gutem Flex-Fliesenkleber aufzufüllen, restliche Unebenheiten mit Nivelliermasse auszugießen und dann das Parkett neu aufzubauen. Das neue Parkett ist wohl auf aufgrund von Verbrennungen, verursacht wohl durch die Nachtspeicheröfen, notwendig.
Für Tipps bin ich immer dankbar, wenn ihr einen Fehler in meinem Plan erkennt, lasst es mich wissen :)
Nun zu den Problemen:
Das Mosaik-Parkett hat eine Abmessung von 156 x 156 x 8 mm verteilt auf 7 Stäbchen. Ich habe bislang im Netz und im Fachhandel ausschließlich 160 x 160 x 8 mm gesehen.
Von den Vorbesitzern ist was vom benötigten Parkett als Reserve vorhanden, leider nur für ca 50% der Fläche und das Material kam unbehandelt mit Schmutz und Feuchtigkeit in Kontakt.
Aufgrund meiner Unaufmerksamkeit habe ich für die Schadfläche bereits Parkett mit den Maßen 160 x 160 x 8 mm gekauft.
Folgende Fragen habe ich nun:
- Macht es Sinn das alte mitgenommene Parkett noch zu verarbeiten oder sind nach schleifen, kitten und ölen weiterhin Verfärbungen wahrscheinlich?
- Ist es vorstellbar das Parkett mit den falschen Maßen einigermaßen zu integrieren, so dass man im Alltag kaum einen Unterschied erkennt? In dem Bereich soll später ein Sideboard und ein Highboard stehen. Die Möbel werden das Übel aber nicht ganz verstecken können.
- Wo könnte man noch Parkett in den gesuchten Abmessungen herbekommen? (eBay hab' ich schon durch :))