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xMisterDx
Manche finden dies besser, manche das. Ich denke niemand muss wissen, wie ich mein Haus innen plane, insofern braucht auch mein Bauantrag nicht öffentlich zu sein.
Hilft in dem Fall hier ja auch nicht weiter. Wenn jemand sauer ist, weil er das Grundstück nicht kostenfrei als Garten nutzen kann, dann ist er auch noch sauer, wenn er das durch einen gläsernen Bauantrag erfährt.
Man kann versuchen miteinander zu reden, aber wenn das nicht fruchtet, dann ist das halt so. Rein rechtlich gibt es für den Nachbarn ja ohnehin kaum bis keine Handhabe.
Mit nem Klemmbrett bewaffnet zu den Nachbarn aufzubrechen, das kann klappen... muss aber nicht. Wir haben hier auch einen Nachbarn, mit dem der Erstkontakt darin bestand sich vorzustellen und uns dann zu erzählen, dass er bald nen Zaun bauen wolle und sich wegen der Kostenbeteiligung dann zeitnah bei uns melden würde. Hätte nur noch das Klemmbrett mit der entsprechenden Vereinbarung gefehlt, das er zwischen Tür und Angel unterschrieben haben möchte...
Inzwischen hat er kein Geld mehr, das Streitthema damit zunächst nicht eskaliert. Ich will ne Hecke, keinen Zaun, die Beteiligung kann er vergessen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Fremdem gegenüber grundsätzlich eher skeptisch. Das war mal überlebenswichtig, wenn ein fremder Stamm in die Nähe der eigenen Höhle kam, waren das nur sehr selten gute Nachrichten für den Höhlenclan.
Was spricht denn dagegen sich mal mit dem oder den Nachbarn zu unterhalten? Ganz normal, in ruhigem Ton, und das mal anzusprechen, was man so über Dritte hört?
Ihr seid die Neuen, ihr müsst aktiv werden. So ist das überall, wenn man neu ist.
Hilft in dem Fall hier ja auch nicht weiter. Wenn jemand sauer ist, weil er das Grundstück nicht kostenfrei als Garten nutzen kann, dann ist er auch noch sauer, wenn er das durch einen gläsernen Bauantrag erfährt.
Man kann versuchen miteinander zu reden, aber wenn das nicht fruchtet, dann ist das halt so. Rein rechtlich gibt es für den Nachbarn ja ohnehin kaum bis keine Handhabe.
Mit nem Klemmbrett bewaffnet zu den Nachbarn aufzubrechen, das kann klappen... muss aber nicht. Wir haben hier auch einen Nachbarn, mit dem der Erstkontakt darin bestand sich vorzustellen und uns dann zu erzählen, dass er bald nen Zaun bauen wolle und sich wegen der Kostenbeteiligung dann zeitnah bei uns melden würde. Hätte nur noch das Klemmbrett mit der entsprechenden Vereinbarung gefehlt, das er zwischen Tür und Angel unterschrieben haben möchte...
Inzwischen hat er kein Geld mehr, das Streitthema damit zunächst nicht eskaliert. Ich will ne Hecke, keinen Zaun, die Beteiligung kann er vergessen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und Fremdem gegenüber grundsätzlich eher skeptisch. Das war mal überlebenswichtig, wenn ein fremder Stamm in die Nähe der eigenen Höhle kam, waren das nur sehr selten gute Nachrichten für den Höhlenclan.
Was spricht denn dagegen sich mal mit dem oder den Nachbarn zu unterhalten? Ganz normal, in ruhigem Ton, und das mal anzusprechen, was man so über Dritte hört?
Ihr seid die Neuen, ihr müsst aktiv werden. So ist das überall, wenn man neu ist.