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Hallo liebe Community,
wir stehen aktuell ganz am Anfang unserer Neubau-Idee und würden gerne Eure Meinung zu unseren Überlegungen einholen. Wir haben uns in letzter Zeit viel mit der Hausbau-Thematik beschäftigt und kommen auf eine grobe Kalkulation, die wir gerne realistisch und klar einsortieren wollen, bevor wir weitere Schritte unternehmen.
Ein bebaubares Grundstück gibt es schon, so dass wir der Idee München Stadt zu verlassen und ins Freisinger Hinterland zu ziehen, näher kommen. Zeitdruck ist aktuell nicht da. Die aktuelle Preis/Zins-Lage treibt uns aber ein wenig an.
Zu uns:
Unser Vorhaben:
Unsere Kostenkalkulation
Aufgrund der Hanglage rechnen wir mit großem finanziellen Mehraufwand/Baunebenkosten. Die Hanglage möchten wir aber nutzen und einen Keller bauen und diesen zur Hangseite halb zur Wohnfläche ausbauen (als weitere Zimmer für Homeoffice, evtl. später Ausbau zur Anliegerwohnung). Wir rechnen mit einem qm-Preis von 3200,- (für den Keller entsprechend weniger). In Eigenleistung werden hier und da sicherlich auch ein paar rudimentäre Sachen und/oder Außenanlagen gehen. Konkret rechnen wir aber nicht damit. Wir legen Wert auf eine gute Dämmung / effiziente Heizung und wollen mindestens Photovoltaik auf dem Dach. Zuschüsse/KFW o.ä sind aktuell nicht mit eingerechnet.
Wir möchten so realistisch wie möglich kalkulieren. Aktuell ist unsere Sparrate noch recht hoch, so dass das Eigenkapital noch anwächst. Spätestens ab dem 2. Kind wird sich das sicherlich wieder ändern. Natürlich ist das Haus ein Traum, der Gedanke dazu ist beiderseits schon länger da, aber trotzdem wollen wir nicht jeden Euro umdrehen und ins Haus stecken müssen.
Und anschließend die Frage: Ohne Zeitdruck - wie schätzt ihr auch die aktuelle Lage bzgl. Zins, Baukosten, KfW ein? Zeit lassen oder zeitig angreifen?
Freue mich auf Eure Meinungen und Einschätzungen!
Danke schonmal und herzliche Grüße
wir stehen aktuell ganz am Anfang unserer Neubau-Idee und würden gerne Eure Meinung zu unseren Überlegungen einholen. Wir haben uns in letzter Zeit viel mit der Hausbau-Thematik beschäftigt und kommen auf eine grobe Kalkulation, die wir gerne realistisch und klar einsortieren wollen, bevor wir weitere Schritte unternehmen.
Ein bebaubares Grundstück gibt es schon, so dass wir der Idee München Stadt zu verlassen und ins Freisinger Hinterland zu ziehen, näher kommen. Zeitdruck ist aktuell nicht da. Die aktuelle Preis/Zins-Lage treibt uns aber ein wenig an.
Zu uns:
- m34 / w34, verheiratet
- 1 Kind (2), ein weiteres geplant
- beide Ingenieur/in, festangestellt mit Tarifvertrag, m/38,5h, w/35h
- netto 6700,-
- 220,- Kindergeld, 250,- Familiengeld
- aktuell Eigenkapital 80k€ davon ca. 80-90% ins Haus
- aktuelle Kaltmiete: 1500,-
- aktuelle Warmmiete + Nebenkosten + Strom/Internet/mobil: 1800,-
- 2 Autos, abbezahlt, inkl. Steuer, TÜV, Reparaturen und Sprit pro Monat: 360,-
- alle Pflichtversicherungen + BU pro Monat: 200,-
- insgesamt ca. 1000,-
- für Kind: 300,-
- Einnahmen: 7130,- gesamt
- Ausgaben: 3520,- gesamt
- Saldo 3610,-
Unser Vorhaben:
- Grundstück (vorhanden): 700qm2 in Hanglage (Südhang) über der Straße/Zufahrt, teilweise erschlossen
- Einfamilienhaus 140qm Wohnfläche mit Keller (halb ausgebaut)
- 1-2 Garagen
Unsere Kostenkalkulation
- Baunebenkosten: 80k€
- Haus: 550k€
- Außenanlage: 20k€
- Garage: 15k€
- Photovoltaik: 12k€
- Puffer: 70k€
Aufgrund der Hanglage rechnen wir mit großem finanziellen Mehraufwand/Baunebenkosten. Die Hanglage möchten wir aber nutzen und einen Keller bauen und diesen zur Hangseite halb zur Wohnfläche ausbauen (als weitere Zimmer für Homeoffice, evtl. später Ausbau zur Anliegerwohnung). Wir rechnen mit einem qm-Preis von 3200,- (für den Keller entsprechend weniger). In Eigenleistung werden hier und da sicherlich auch ein paar rudimentäre Sachen und/oder Außenanlagen gehen. Konkret rechnen wir aber nicht damit. Wir legen Wert auf eine gute Dämmung / effiziente Heizung und wollen mindestens Photovoltaik auf dem Dach. Zuschüsse/KFW o.ä sind aktuell nicht mit eingerechnet.
Wir möchten so realistisch wie möglich kalkulieren. Aktuell ist unsere Sparrate noch recht hoch, so dass das Eigenkapital noch anwächst. Spätestens ab dem 2. Kind wird sich das sicherlich wieder ändern. Natürlich ist das Haus ein Traum, der Gedanke dazu ist beiderseits schon länger da, aber trotzdem wollen wir nicht jeden Euro umdrehen und ins Haus stecken müssen.
Und anschließend die Frage: Ohne Zeitdruck - wie schätzt ihr auch die aktuelle Lage bzgl. Zins, Baukosten, KfW ein? Zeit lassen oder zeitig angreifen?
Freue mich auf Eure Meinungen und Einschätzungen!
Danke schonmal und herzliche Grüße