Neubau Einfamilienhaus ca. 190m² mit Doppelgarage ohne Keller - Entwurf Nr. 3

[kaho674]

Äh... ich würde von meinem Vormund etwas mehr Weitsicht erwarten wollen, wenn ich schon nicht gefragt werde. Das Kind hält sich eher in den Kinderzimmer auf als Ihr im Schlafzimmer,

Und ab 14 Jahren ist es dann nur noch dort oder nicht da.

 

[Curly]

Und ab 14 Jahren ist es dann nur noch dort oder nicht da.

das fängt schon viel früher an, praktisch ab der Schulzeit oder
wenn sie ein Handy bekommen . Ab 14 liegen sie dann den ganzen Tag auf ihrem Bett rum (sofern sie zuhause sind).

LG
Sabine

 

[Thorsten78]

Ich verstehe ja eure Einwände bzgl. des Kinderzimmers (Schlafen), aber dafür hat er den Luxus von zwei Zimmern.
Das liegt zwar nicht im Süden, aber dafür immerhin noch im schönen Westen. Was bringt mir ein schönes Zimmer im Süden, wenn dann am Nachmittag die Raffstores zum verdunkeln geschlossen werden. Wie gesagt ich verstehe eure Einwände gut, aber man kann es auch aus einer anderen Sicht sehen. Zudem hätte er auch seine Ruhe im Zimmer, wenn wir mal wieder länger im Sommer draußen sitzen.

 

[haydee]

Das EG muß doch überarbeitet werden, dann könnt ihr im OG die Zimmer tauschen.
Verstehe deine Argumente nicht wirklich.

 

[Thorsten78]

Ich habe mal ein paar Änderungen ausprobiert. Der Wohnraum wurde hier um 75cm verbreitert.
Dadurch musste ich aber das Gäste-WC und den Abstellraum tauschen, sonst hätte ich kein Fenster im WC gehabt.
Im OG habe ich die Zimmer getauscht und neu angeordnet. Jetzt haben wir zwar ein großes Bad und ein größeres Büro,
aber dafür leider keinen Abstellraum. Da wir ohne Keller bauen, könnte das ein neues Problem sein.
Über den Flur/Ankleide/Büro haben wir zwar noch einen Spitzboden mit ca. 30m², aber dieser ist auch nur über eine Zugleiter erreichbar und
somit nur für kleinere Gegenstände geeignet.
Was findet ihr beim Kinderzimmer besser? Variante 1: zwei getrennte Zimmer (Schlafen/Spielen) oder Variante 2: ein großes Zimmer?

 

[ypg]

Ich habe mal ein paar Änderungen ausprobiert

Bei grundsätzlichen Änderungen würde ich vorschlagen, immer mal loszulassen von dem, was nicht funktioniert.
Mach neu, mach anders, vergiss den Schlauch: viele Wege führen nach Rom.