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Nikless
so, mal der aktuelle Stand:
- Treffen mit Vermietern hat ergeben, das die selbst bauen wollen, das Grundstück aber noch nicht 100% sicher ist. Falls wir oder die Vermieter im August 2019 schon in einem Bauvorhaben stecken und noch bis Ende des Jahres 2019 brauchen, gehen immer die Vermieter in einen Ferienwohnung.
Wir geben also weiter Vollgas:
Haben uns aktuell noch alle Optionen offen gehalten:
Kauf: Gibt es Möglichkeiten, aber die entsprechen so gar nicht dem was wir wollen. Haben einiges angeschaut und bis jetzt ist das eher keine Option und genauso teuer wie bauen.
Miete: Aktuell noch nichts gefunden. Alleine den ganzen Umzug in einen Mietwohnung zu bezahlen ist doch schon pures Geld verbrennen. Wollen wir wirklich ungern machen
Bauen: Haben die üblichen Verdächtigen Fertighausanbieter durch. Lieferzeiten sind bei denen aktuell ganz gut, es hängt eher an den Behörden wegen Baugenehmigung usw. Einige hatten Grundstücke die noch frei wären. Diese Grundstücke haben alle erhebliche Nachteile (Hanglage, Hauptstraße, Nordausrichtung etc.) und sind dazu noch sehr teuer. Damit sind die Fertighausbauer ziemlich raus, es sei denn sie bringen ein Grundstück was passt.
Jetzt gibt es einen Bauträger der ein Grundstück hat was wohl für uns passt. Es hat auch Nachteile, diese wären aber für uns akzeptabel.
Grundstücks Vorteile:
- Flache 500 m² neben einem Bach am Waldrand (Naturschutzgebiet, ein Nachbar Einfamilienhaus auf der anderen Seite)
- Südausrichtung
- Ortskern (sehr klein) Fußläufig
- Grundschule Fußläufig
- Nah an der Arbeitsstätte
Grundstücks Nachteile:
- Ich muss dort mit dem Bauträger ein Massivhaus bauen
- Das Grundstück ist unter dem Mutterboden aus Fels, für einen Keller müsste man sprengen.
- Der Bach ist zwar sehr klein und es gibt keine Historie zu Hochwasser, aber man weiß ja nie.
- Sonneneinstrahlung bei tiefem Sonnenstand im Frühjahr/Herbst beschränkt da Hang nach Süden rauf geht.
- Kein nennenswerter Ausblick
Es wäre also der Keller gestrichen, dafür ein etwas größeres Haus oder Abstellmöglichkeiten in einer überlangen Garage. Der Bauträger ruft inkl. Grundstück, Haus bezugsfertig, Terrasse und Außenanlagen ca. 500.000€ auf. Nebenkosten für Kauf des Grundstücks etc. werden mit 50.000 angegeben. Das Haus wäre im Gegensatz zu einen Fertighaus fürs gleiche Geld eher schlechter ausgestattet. Wir haben mal eine Liste mit Sonderwünschen abgegeben um mal ne Preis/Leistungs Vorstellung zu bekommen. Nächste Woche ist dann ein Termin wo wir mal eine Grobplanung machen um dann auf der Basis dieser Planung und den Sonderwünschen hoffentlich ein Angebot bekommen. Finanzierung ist für 600.000 mindestens mal bei einer Bank möglich. Genaueres tüftel ich dann mit einem konkreten Angebot aus.
Soweit also unsere Machenschaften die die meisten hier verteufeln. Ich rechne fleißig hin und her und ich verstehe aktuell noch nicht wo ich so einen riesigen Fehler begehen könnte. Ein halbwegs solides Haus sollte doch zumindest seinen Wert behalten. Damit stehe ich schon besser da als mit Miete. Dazu habe ich die Annehmlichkeiten des Eigenheims und kann aus dieser Position in Ruhe schauen ob sich noch der große Wurf in Sachen Grundstück auftut. Das ich im Jahr 2019 eher weniger Langeweile haben werde ist mir auch völlig klar, aber da bin ich belastbar.
Bitte an alle die sagen, ich mache einen riesigen Fehler: Bitte mal konkret erklären was mir passieren kann, ich sehe aktuell einfach kein so großes Risiko, wenn ich den Bauträger und das Grundstück vorher gut durchleuchte.
Beste Grüße!
- Treffen mit Vermietern hat ergeben, das die selbst bauen wollen, das Grundstück aber noch nicht 100% sicher ist. Falls wir oder die Vermieter im August 2019 schon in einem Bauvorhaben stecken und noch bis Ende des Jahres 2019 brauchen, gehen immer die Vermieter in einen Ferienwohnung.
Wir geben also weiter Vollgas:
Haben uns aktuell noch alle Optionen offen gehalten:
Kauf: Gibt es Möglichkeiten, aber die entsprechen so gar nicht dem was wir wollen. Haben einiges angeschaut und bis jetzt ist das eher keine Option und genauso teuer wie bauen.
Miete: Aktuell noch nichts gefunden. Alleine den ganzen Umzug in einen Mietwohnung zu bezahlen ist doch schon pures Geld verbrennen. Wollen wir wirklich ungern machen
Bauen: Haben die üblichen Verdächtigen Fertighausanbieter durch. Lieferzeiten sind bei denen aktuell ganz gut, es hängt eher an den Behörden wegen Baugenehmigung usw. Einige hatten Grundstücke die noch frei wären. Diese Grundstücke haben alle erhebliche Nachteile (Hanglage, Hauptstraße, Nordausrichtung etc.) und sind dazu noch sehr teuer. Damit sind die Fertighausbauer ziemlich raus, es sei denn sie bringen ein Grundstück was passt.
Jetzt gibt es einen Bauträger der ein Grundstück hat was wohl für uns passt. Es hat auch Nachteile, diese wären aber für uns akzeptabel.
Grundstücks Vorteile:
- Flache 500 m² neben einem Bach am Waldrand (Naturschutzgebiet, ein Nachbar Einfamilienhaus auf der anderen Seite)
- Südausrichtung
- Ortskern (sehr klein) Fußläufig
- Grundschule Fußläufig
- Nah an der Arbeitsstätte
Grundstücks Nachteile:
- Ich muss dort mit dem Bauträger ein Massivhaus bauen
- Das Grundstück ist unter dem Mutterboden aus Fels, für einen Keller müsste man sprengen.
- Der Bach ist zwar sehr klein und es gibt keine Historie zu Hochwasser, aber man weiß ja nie.
- Sonneneinstrahlung bei tiefem Sonnenstand im Frühjahr/Herbst beschränkt da Hang nach Süden rauf geht.
- Kein nennenswerter Ausblick
Es wäre also der Keller gestrichen, dafür ein etwas größeres Haus oder Abstellmöglichkeiten in einer überlangen Garage. Der Bauträger ruft inkl. Grundstück, Haus bezugsfertig, Terrasse und Außenanlagen ca. 500.000€ auf. Nebenkosten für Kauf des Grundstücks etc. werden mit 50.000 angegeben. Das Haus wäre im Gegensatz zu einen Fertighaus fürs gleiche Geld eher schlechter ausgestattet. Wir haben mal eine Liste mit Sonderwünschen abgegeben um mal ne Preis/Leistungs Vorstellung zu bekommen. Nächste Woche ist dann ein Termin wo wir mal eine Grobplanung machen um dann auf der Basis dieser Planung und den Sonderwünschen hoffentlich ein Angebot bekommen. Finanzierung ist für 600.000 mindestens mal bei einer Bank möglich. Genaueres tüftel ich dann mit einem konkreten Angebot aus.
Soweit also unsere Machenschaften die die meisten hier verteufeln. Ich rechne fleißig hin und her und ich verstehe aktuell noch nicht wo ich so einen riesigen Fehler begehen könnte. Ein halbwegs solides Haus sollte doch zumindest seinen Wert behalten. Damit stehe ich schon besser da als mit Miete. Dazu habe ich die Annehmlichkeiten des Eigenheims und kann aus dieser Position in Ruhe schauen ob sich noch der große Wurf in Sachen Grundstück auftut. Das ich im Jahr 2019 eher weniger Langeweile haben werde ist mir auch völlig klar, aber da bin ich belastbar.
Bitte an alle die sagen, ich mache einen riesigen Fehler: Bitte mal konkret erklären was mir passieren kann, ich sehe aktuell einfach kein so großes Risiko, wenn ich den Bauträger und das Grundstück vorher gut durchleuchte.
Beste Grüße!