J
Joschka80
Hallo zusammen,
danke für die Antworten. Hinsichtlich des Bebauungsplan steht fest, dass 2-geschossig gebaut werden darf. Hintergrund ist, dass im Rahmen der Erschliessung des direkt angrenzenden Neubaugebiets vor rund 3 Jahren bereits ein bebauungsplan beschlossen wurde, der auch für das neuausgewiesene Baugebiet Gültigkeit besitzen wird.
Hinsichtlich des Grundstücks habe ich bereits "Vitamin B" aktiviert und es sieht momentan sehr gut aus. ;-)
Zum Thema Kostenschätzung habe ich mich auch schon eingelesen und habe für mich den Eindruck mitgenommen, dass trotz der Richtwerte (1.500,-/qm bis 1.800,- /qm) immer noch viel Unsicherheit besteht. Ist denn ein Schätzung mit 1.800,-EUR/qm für das Rhein-Main-Gebiet ausreichend und hat auch etwas Puffer? Wir streben eine leicht gehobene Ausstattung, d.h. Fußbodenheizung, elektrische Rollläden, bodenflache Dusche an. Wollen aber bspw. keine Hausautomatisierung mit KNX realisieren. Hinzukommen natürlich noch die Baunebenkosten i.H.v. rund 40.000,- EUR und Außenanlage mit 25.000,- EUR wegen der Hanglage.
Liegt ein Keller wirklich bei 50.000,- EUR? Ich hatte bislang mit 40.000,- EUR all in kalkuliert. Dachte da an einen Fertigkeller von Glatthaar mit entsprechender Dämmung. Oder liege ich da total daneben.
Eigentlich kommt ein Bau mit Architekt für uns nicht in Frage, da die Mehrkosten ja ganz schnell mal bei weiteren 40.000,- EUR+ liegen. Oder sehe ich das falsch?
danke für die Antworten. Hinsichtlich des Bebauungsplan steht fest, dass 2-geschossig gebaut werden darf. Hintergrund ist, dass im Rahmen der Erschliessung des direkt angrenzenden Neubaugebiets vor rund 3 Jahren bereits ein bebauungsplan beschlossen wurde, der auch für das neuausgewiesene Baugebiet Gültigkeit besitzen wird.
Hinsichtlich des Grundstücks habe ich bereits "Vitamin B" aktiviert und es sieht momentan sehr gut aus. ;-)
Zum Thema Kostenschätzung habe ich mich auch schon eingelesen und habe für mich den Eindruck mitgenommen, dass trotz der Richtwerte (1.500,-/qm bis 1.800,- /qm) immer noch viel Unsicherheit besteht. Ist denn ein Schätzung mit 1.800,-EUR/qm für das Rhein-Main-Gebiet ausreichend und hat auch etwas Puffer? Wir streben eine leicht gehobene Ausstattung, d.h. Fußbodenheizung, elektrische Rollläden, bodenflache Dusche an. Wollen aber bspw. keine Hausautomatisierung mit KNX realisieren. Hinzukommen natürlich noch die Baunebenkosten i.H.v. rund 40.000,- EUR und Außenanlage mit 25.000,- EUR wegen der Hanglage.
Liegt ein Keller wirklich bei 50.000,- EUR? Ich hatte bislang mit 40.000,- EUR all in kalkuliert. Dachte da an einen Fertigkeller von Glatthaar mit entsprechender Dämmung. Oder liege ich da total daneben.
Eigentlich kommt ein Bau mit Architekt für uns nicht in Frage, da die Mehrkosten ja ganz schnell mal bei weiteren 40.000,- EUR+ liegen. Oder sehe ich das falsch?