B
Bleeker
Hallo zusammen,
wir möchten nächstes Jahr gerne bauen und versuchen aktuell herauszufinden welches Haus das richtige für uns wäre. Ob Massiv oder Fertighaus steht noch nicht fest (obwohl ich befürchte dass das Massivhaus am Budget scheitert).
Wir haben uns bisher von 2 größeren Fertighaus Anbietern beraten lassen und ein Thema was mich etwas überrascht hat ist die Heizung / Lüftung.
Aufgrund der dichten Bauweise der Häuser ist eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung mittlerweile wohl unumgänglich, was ich irgendwo auch nachvollziehen kann.
Laut Aussage eines Beraters werden mittlerweile etwa 95% der neu gebauten EFHs mit Wärmepumpen geheizt, das hat mich etwas überrascht, habe mich vorher aber auch nie eingehend damit beschäftigt.
Habe schon etwas über diese Systeme gegoogelt aber während einige total zufrieden damit sind bereuen es andere zutiefst sich dafür entschieden zu haben, da sie im Winter entweder kalt oder einen sehr hohen Stromverbrauch haben.
Meine Bedenken sind folgende:
- Höherer Stromverbrauch als prognostiziert
- Strompreisentwicklung in den kommenden Jahren
- Bei Luft-luftwärmepumpe ist man auf dieses System beschränkt, eine spätere Umrüstung auf eine andere Energieform scheint sehr aufwendig
- Bei Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung könnte man im schlimmsten Falle später die Fußbodenheizung mit einer anderen Wärmequelle koppeln.
Ist es wirklich so dass bei den aktuellen Dämmungsstandards die Wärmepumpe die beste Lösung für ein Fertighaus ist?
In unseren Gesprächen gingen die Berater, auch auf Nachfrage, kaum auf andere Energieformen wie Gas Pellets oder Holz ein, irgendwie auch logisch da diese vermutlich zu viel Energie erzeugen würden oder?
Gibt es überhaupt noch Anbieter die Fertighäuser ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung und mit einer konventionellen Fußbodenheizung bauen?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
wir möchten nächstes Jahr gerne bauen und versuchen aktuell herauszufinden welches Haus das richtige für uns wäre. Ob Massiv oder Fertighaus steht noch nicht fest (obwohl ich befürchte dass das Massivhaus am Budget scheitert).
Wir haben uns bisher von 2 größeren Fertighaus Anbietern beraten lassen und ein Thema was mich etwas überrascht hat ist die Heizung / Lüftung.
Aufgrund der dichten Bauweise der Häuser ist eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung mittlerweile wohl unumgänglich, was ich irgendwo auch nachvollziehen kann.
Laut Aussage eines Beraters werden mittlerweile etwa 95% der neu gebauten EFHs mit Wärmepumpen geheizt, das hat mich etwas überrascht, habe mich vorher aber auch nie eingehend damit beschäftigt.
Habe schon etwas über diese Systeme gegoogelt aber während einige total zufrieden damit sind bereuen es andere zutiefst sich dafür entschieden zu haben, da sie im Winter entweder kalt oder einen sehr hohen Stromverbrauch haben.
Meine Bedenken sind folgende:
- Höherer Stromverbrauch als prognostiziert
- Strompreisentwicklung in den kommenden Jahren
- Bei Luft-luftwärmepumpe ist man auf dieses System beschränkt, eine spätere Umrüstung auf eine andere Energieform scheint sehr aufwendig
- Bei Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung könnte man im schlimmsten Falle später die Fußbodenheizung mit einer anderen Wärmequelle koppeln.
Ist es wirklich so dass bei den aktuellen Dämmungsstandards die Wärmepumpe die beste Lösung für ein Fertighaus ist?
In unseren Gesprächen gingen die Berater, auch auf Nachfrage, kaum auf andere Energieformen wie Gas Pellets oder Holz ein, irgendwie auch logisch da diese vermutlich zu viel Energie erzeugen würden oder?
Gibt es überhaupt noch Anbieter die Fertighäuser ohne Kontrollierte-Wohnraumlüftung und mit einer konventionellen Fußbodenheizung bauen?
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.