M
MundS
Hallo Forum,
einen Gruß in die Runde; als bisher stiller Mitleser bewundere ich das Fachwissen und die offene schonungslose Art der Helfenden.
Wir, dass sind Steffi 36, Lisa fast 11 und ich (Matthias) 46 planen gerade das Projekt unseres Lebens.
Zum Vorhaben:
Wir möchten ein Passiv-Holzhaus mit etwa 120-130m² Wohnfläche im Bungalowstil mit Satteldach (Form Schuhkarton mit vermutlich 3m Raumhöhe).
Das Haus wird nach zwei Seiten (Straßenseite/Nordseite) nur mit schmalen Lichtbändern versehen, nach Süden und Osten wird das Haus geöffnet und mit großen Fensteranlagen versehen.
Im Garten sollen Carport/Garage und ein Schwimmteich mit Außensauna entstehen.
Fassade aus Holz (vermutlich Thermofichte) mit Aluminiumfenster Uw unter 0,8W/m²K.
Die Fassade und die Fenster kommen von meinem Arbeitgeber (großer Objektbauer in Sachen Holz), Planer und zeichnungsvorlageberechtigte/r Architekt im Hause.
Für die Fenster zeichne ich mich selbst verantwortlich.
Alle anderen Gewerke werden mit Empfehlung des Arbeitgebers weiter vergeben
(Bodenplatte/ Böden/Lüftungsanlage), und selbst beauftragt.
Der Grundriss wird gerade erarbeitet und das Grundstück gekauft (19x39m).
Meine Frage, und jetzt hoffe ich auf eure Unterstützung; welche Art der Warmwasseraufbereitung/Belüftung ist wirklich sinnvoll?
Ich lese von Betonkernaktivierung/Luft-luftwärmepumpe/Luft-Wasser-Wärmepumpe/Heizregister/Wärmepumpe, wer hat ein Passivhaus oder Erfahrung auf diesem Gebiet und macht uns schlau, bevor uns der Heizungs- bzw. Lüftungsbauer in eine "falsche" Richtung lenkt?
Solarzellen möchten wir eher nicht, mir schwebt ein Windrad vor (der Standort gibt das her) und Abstandsflächen werden gut eingehalten; der Rotor soll auch kein klassischer 3-Blatt Rotor werden sondern eher in Richtung Darrieus-Rotor mit einem KW Leistung zum Eigenverbrauch.
Begründung-Nachbarschaftsfreundlich; kein Schlagschatten und leiseres Laufgeräusch.
Das sind die harten Fakten-Danke und Gruß Steffi und Matthias
einen Gruß in die Runde; als bisher stiller Mitleser bewundere ich das Fachwissen und die offene schonungslose Art der Helfenden.
Wir, dass sind Steffi 36, Lisa fast 11 und ich (Matthias) 46 planen gerade das Projekt unseres Lebens.
Zum Vorhaben:
Wir möchten ein Passiv-Holzhaus mit etwa 120-130m² Wohnfläche im Bungalowstil mit Satteldach (Form Schuhkarton mit vermutlich 3m Raumhöhe).
Das Haus wird nach zwei Seiten (Straßenseite/Nordseite) nur mit schmalen Lichtbändern versehen, nach Süden und Osten wird das Haus geöffnet und mit großen Fensteranlagen versehen.
Im Garten sollen Carport/Garage und ein Schwimmteich mit Außensauna entstehen.
Fassade aus Holz (vermutlich Thermofichte) mit Aluminiumfenster Uw unter 0,8W/m²K.
Die Fassade und die Fenster kommen von meinem Arbeitgeber (großer Objektbauer in Sachen Holz), Planer und zeichnungsvorlageberechtigte/r Architekt im Hause.
Für die Fenster zeichne ich mich selbst verantwortlich.
Alle anderen Gewerke werden mit Empfehlung des Arbeitgebers weiter vergeben
(Bodenplatte/ Böden/Lüftungsanlage), und selbst beauftragt.
Der Grundriss wird gerade erarbeitet und das Grundstück gekauft (19x39m).
Meine Frage, und jetzt hoffe ich auf eure Unterstützung; welche Art der Warmwasseraufbereitung/Belüftung ist wirklich sinnvoll?
Ich lese von Betonkernaktivierung/Luft-luftwärmepumpe/Luft-Wasser-Wärmepumpe/Heizregister/Wärmepumpe, wer hat ein Passivhaus oder Erfahrung auf diesem Gebiet und macht uns schlau, bevor uns der Heizungs- bzw. Lüftungsbauer in eine "falsche" Richtung lenkt?
Solarzellen möchten wir eher nicht, mir schwebt ein Windrad vor (der Standort gibt das her) und Abstandsflächen werden gut eingehalten; der Rotor soll auch kein klassischer 3-Blatt Rotor werden sondern eher in Richtung Darrieus-Rotor mit einem KW Leistung zum Eigenverbrauch.
Begründung-Nachbarschaftsfreundlich; kein Schlagschatten und leiseres Laufgeräusch.
Das sind die harten Fakten-Danke und Gruß Steffi und Matthias