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Hallo,
Gut geplante Solewärmepumpe Anlagen erreichen Jahresarbeitszahl >= 4,5. Ggf. Ergänzung durch eine Photovoltaik Anlage. Mitunter lässt sich in der Jahresbilanz eine vollständige Deckung erreichen.
Für Heizung u. Warmwasser kann ein gemeinsamer Wärmeerzeuger verwendet werden.
Bei Gasbrennwert sind die Anschlusskosten regional z.T. recht heftig. Der Verbrauch (kWh/a) ist höher. Solarthermie ist im Einfamilienhaus tatsächlich meist wenig wirtschaftlich, hilft allerdings auf dem Papier ;-) Das Angebot der Sonnenstrahlung unterliegt einem Jahres- und Tagesgang, ist daher nicht ganzjährig konstant vorhanden.
Für die Wärmeerzeugung für Heizung u. Warmwasser sind oft zwei getrennte Wärmeerzeuger jeweils kleiner Leistung erforderlich.
Belastbares lässt sich wie immer, erst festschreiben, wenn jeweils zuvor der tatsächliche Bedarf (Leistung, Energie) für Heizung u. Warmwasser bestimmt wurde (Grundlagenermittlung).
Unabhängig von der angedachten Lösung, ist in jedem Fall eine sorgfältige Anlagenplanung/-dimensionierung erforderlich.
v.g.
Kfw 70 und Solewärmepumpe passen recht gut zueinander. Hier wird auf Substitution des etwas höheren Bedarfs durch Umweltenergie abgestellt, die ganzjährig zur Verfügung steht. Die Kosten für die Quellenerschließung (Vertikalbohrung) sind recht hoch. Dem lässt sich z.B. mit einem Grabenkollektor schmaler oder slinky Bauart abhelfen (hoher Eigenleistungsanteil!)...und angedacht ist eine Sole/Wasserwärmepumpe...
Nun mal so gefragt, eine Erdwärmepumpe kosten mit allem drum und dran ziemlich viel Asche bzw. eine ganze Ecke mehr als z. B. eine Gasanlage mit Solar für Warmwasser-Unterstützung, ist aber auch eine feine Sache.
Gut geplante Solewärmepumpe Anlagen erreichen Jahresarbeitszahl >= 4,5. Ggf. Ergänzung durch eine Photovoltaik Anlage. Mitunter lässt sich in der Jahresbilanz eine vollständige Deckung erreichen.
Für Heizung u. Warmwasser kann ein gemeinsamer Wärmeerzeuger verwendet werden.
Bei Gasbrennwert sind die Anschlusskosten regional z.T. recht heftig. Der Verbrauch (kWh/a) ist höher. Solarthermie ist im Einfamilienhaus tatsächlich meist wenig wirtschaftlich, hilft allerdings auf dem Papier ;-) Das Angebot der Sonnenstrahlung unterliegt einem Jahres- und Tagesgang, ist daher nicht ganzjährig konstant vorhanden.
Bei einem PH wird ein anderes Konzept verfolgt. Durch die sehr gute Dämmung wird der Heizenergiebedarf gesenkt. Der für Warmwasser bleibt hiervon unberührt. Die Heizlasten werden extrem niedrig. Solare und interne Gewinne spielen beabsichtigt in der Energiebilanz eine große Rolle. Lüftungsverluste nehmen prozentual einen hohen Anteil an. Der Lüftungsanlage kommt eine deutlich größere Bedeutung zu. Die Schwankungen der Heizlast sind hierdurch deutlich größer, wenn gleich auf niedrigem Niveau. Ob hier träge Fußbodenheizung noch sinnvoll ist, sollte man prüfen lassen....Wäre generell dagegenen eine Überlegung ein Passivhaus zu bauen anstatt ein KFW70 Haus besser angelegtes Geld? ..
Für die Wärmeerzeugung für Heizung u. Warmwasser sind oft zwei getrennte Wärmeerzeuger jeweils kleiner Leistung erforderlich.
Belastbares lässt sich wie immer, erst festschreiben, wenn jeweils zuvor der tatsächliche Bedarf (Leistung, Energie) für Heizung u. Warmwasser bestimmt wurde (Grundlagenermittlung).
Unabhängig von der angedachten Lösung, ist in jedem Fall eine sorgfältige Anlagenplanung/-dimensionierung erforderlich.
v.g.