B
bwing
Hallöle,
Ich hatte in einem anderen Thread bereits danach gefragt, wie ich das Pazellenhäsuchen meiner Oma möglichst günstig dämmen könnte.
Es gibt allerdings ein etwas gravierenderes Thema, welches mal aus Interesse geklärt werden sollte.
Meine beiden Opas und mein Vater haben vor 30 Jahren mal ein Holzhäuschen mit Fundament auf einer eigentlichen und auch ehemaligen Weide/Wiese errichtet.
In diesem Bereich war nie direkt Wiese, sondern vielmehr so etwas wie ein Mini-Waldstück.
Das Grundstück hat etwa 1000m², wovon knapp 50% mit Büschen und Bäumen bewachsen sind. Der Rest ist Rasenfläche, Beet und eben das Holzhaus.
Nun wurde hierfür natürlich niemals eine Baugenehmigung erteilt, geschweige denn angefragt oder ähnliches.
Es wurde halt einfach gebaut und offensichtlich hat das auch 30 Jahre keinen interessiert, obwohl direkt nebenan ein Neubau errichtet wurde.
Witzigerweise hat man es damals hinbekommen dort einen offiziellen Stromzähler zu bekommen, welcher auch heute noch läuft.
Mein Opa ist schon vor etwas längerer Zeit verstorben, meine Oma kann mit dem Häuschen nichts anfangen und zwischenzeitlich war mein Onkel regelmäßig dort.
Nachdem 1,5 Jahre keiner dort war und auch eigentlich keiner mehr hin will, habe ich mich mal darauf gestürzt.
Die Frage ist, was könnte passieren, wenn das ganze auffliegt? Angenommen ein Bauamtsmitarbeiter mit schlechter Laune fährt dort zufällig vorbei und dreht uns daraus nen Strick.
Es stellt sich mir aktuell die Frage, ob es sich lohnt in die Renovierung zu investieren.
Witzigerweise wird links und rechts davon quasi immer mehr Bauland, sodass es garnicht fern liegt, dass dort auch mal Bauland entstehen könnte.
Gibt es Möglichkeiten nachträglich ein solches Haus genehmigen zu lassen?
Das ganze liegt sehr abgelegen, es gibt zwar Nachbarn aber alle ganz entspannt.
Ich tendiere dazu einfach keine schlafenden Hunde zu wecken, nur würde ich gern etwas Mühe und Fleiß in das Häuschen investieren, um auch mal über längere Zeiträume dort "wohnen" zu können.
Gehe bald für 5 Monate ins Ausland und wollte meine aktuelle Wohnung kündigen, um daraufhin dort temporär zu wohnen.
Aber die aktuelle Lage ist mir zu unsicher, als dass ich dort mein eh schon knappes Studenten-Budget opfere und die Bude herrichte.
Gruß,
bwing
Ich hatte in einem anderen Thread bereits danach gefragt, wie ich das Pazellenhäsuchen meiner Oma möglichst günstig dämmen könnte.
Es gibt allerdings ein etwas gravierenderes Thema, welches mal aus Interesse geklärt werden sollte.
Meine beiden Opas und mein Vater haben vor 30 Jahren mal ein Holzhäuschen mit Fundament auf einer eigentlichen und auch ehemaligen Weide/Wiese errichtet.
In diesem Bereich war nie direkt Wiese, sondern vielmehr so etwas wie ein Mini-Waldstück.
Das Grundstück hat etwa 1000m², wovon knapp 50% mit Büschen und Bäumen bewachsen sind. Der Rest ist Rasenfläche, Beet und eben das Holzhaus.
Nun wurde hierfür natürlich niemals eine Baugenehmigung erteilt, geschweige denn angefragt oder ähnliches.
Es wurde halt einfach gebaut und offensichtlich hat das auch 30 Jahre keinen interessiert, obwohl direkt nebenan ein Neubau errichtet wurde.
Witzigerweise hat man es damals hinbekommen dort einen offiziellen Stromzähler zu bekommen, welcher auch heute noch läuft.
Mein Opa ist schon vor etwas längerer Zeit verstorben, meine Oma kann mit dem Häuschen nichts anfangen und zwischenzeitlich war mein Onkel regelmäßig dort.
Nachdem 1,5 Jahre keiner dort war und auch eigentlich keiner mehr hin will, habe ich mich mal darauf gestürzt.
Die Frage ist, was könnte passieren, wenn das ganze auffliegt? Angenommen ein Bauamtsmitarbeiter mit schlechter Laune fährt dort zufällig vorbei und dreht uns daraus nen Strick.
Es stellt sich mir aktuell die Frage, ob es sich lohnt in die Renovierung zu investieren.
Witzigerweise wird links und rechts davon quasi immer mehr Bauland, sodass es garnicht fern liegt, dass dort auch mal Bauland entstehen könnte.
Gibt es Möglichkeiten nachträglich ein solches Haus genehmigen zu lassen?
Das ganze liegt sehr abgelegen, es gibt zwar Nachbarn aber alle ganz entspannt.
Ich tendiere dazu einfach keine schlafenden Hunde zu wecken, nur würde ich gern etwas Mühe und Fleiß in das Häuschen investieren, um auch mal über längere Zeiträume dort "wohnen" zu können.
Gehe bald für 5 Monate ins Ausland und wollte meine aktuelle Wohnung kündigen, um daraufhin dort temporär zu wohnen.
Aber die aktuelle Lage ist mir zu unsicher, als dass ich dort mein eh schon knappes Studenten-Budget opfere und die Bude herrichte.
Gruß,
bwing