f-pNo
Wenn Du vorbereiten lässt, achte auch darauf, einen Wechselrichter zu wählen, welcher für einen zukünftigen Betrieb der Anlage inkl. Akku geeignet ist.
Wir spielten von Anfang an mit dem Gedanken später einen Akku hinzuzufügen. Wir haben aber den Gedanken nicht intensiv verfolgt und somit auch nur in einem Nebensatz unseren Photovoltaik-Verkäufer kommuniziert. Als Mitte vorigen Jahres erstmals der Bericht über den Tesla-Powerwall erschien, fragte ich bei unseren Verkäufer an, ob unser Wechselrichter hierfür geeignet wäre. Ist er leider nicht.
Ein Bekannter von uns lässt sich auf seinen Neubau ebenfalls eine Photovoltaik setzen und spielt auch mit dem Gedanken der Tesla-Akkus. Sein Verkäufer war bisher nicht in der Lage zweifelsfrei zu sagen, ob der ihm angebotene SMA-Wechselrichter auch für die zukünftigen Tesla-Akkus geeignet ist.
Persönlich halte ich Tesla aufgrund seiner Erfahrungen im E-Autobau für eine sehr interessante Option (immerhin einer der wenigen Anbieter, dessen Batteriesystem nicht nach 100 km die Hufe hoch macht und dessen Fahrzeuge zudem noch eine vernünftige Reisegeschwindigkeit mitbringen - leider aber preislich weit weg von Gut und Böse).Preislich sollen diese Akkus - im Gegensatz zu den bisherigen Anbietern am Markt - sehr gut sein (das Werk wurde ja auf Massenproduktion ausgelegt).
Im Übrigen: Kurz nach Tesla verkündete auch Daimler, dass sie in 2016 im Akkumarkt mitmischen wollen (seitdem habe ich aber nichts mehr dazu gehört). Und letzten Monat veröffentlichte auch BMW seine Ambitionen, wobei ich hier nicht so richtig schlau daraus wurde (da wurde vom "Recycling" der Pkw-Akkus und Verkauf als Akkus für z.B. Einfamilienhäuser gesprochen).
Wir werden uns erst einmal entspannt zurücklehnen und beobachten. Wie sind die ersten Erfahrungen? Wie entwickelt sich der Markt preislich weiter? etc.
Wir spielten von Anfang an mit dem Gedanken später einen Akku hinzuzufügen. Wir haben aber den Gedanken nicht intensiv verfolgt und somit auch nur in einem Nebensatz unseren Photovoltaik-Verkäufer kommuniziert. Als Mitte vorigen Jahres erstmals der Bericht über den Tesla-Powerwall erschien, fragte ich bei unseren Verkäufer an, ob unser Wechselrichter hierfür geeignet wäre. Ist er leider nicht.
Ein Bekannter von uns lässt sich auf seinen Neubau ebenfalls eine Photovoltaik setzen und spielt auch mit dem Gedanken der Tesla-Akkus. Sein Verkäufer war bisher nicht in der Lage zweifelsfrei zu sagen, ob der ihm angebotene SMA-Wechselrichter auch für die zukünftigen Tesla-Akkus geeignet ist.
Persönlich halte ich Tesla aufgrund seiner Erfahrungen im E-Autobau für eine sehr interessante Option (immerhin einer der wenigen Anbieter, dessen Batteriesystem nicht nach 100 km die Hufe hoch macht und dessen Fahrzeuge zudem noch eine vernünftige Reisegeschwindigkeit mitbringen - leider aber preislich weit weg von Gut und Böse).Preislich sollen diese Akkus - im Gegensatz zu den bisherigen Anbietern am Markt - sehr gut sein (das Werk wurde ja auf Massenproduktion ausgelegt).
Im Übrigen: Kurz nach Tesla verkündete auch Daimler, dass sie in 2016 im Akkumarkt mitmischen wollen (seitdem habe ich aber nichts mehr dazu gehört). Und letzten Monat veröffentlichte auch BMW seine Ambitionen, wobei ich hier nicht so richtig schlau daraus wurde (da wurde vom "Recycling" der Pkw-Akkus und Verkauf als Akkus für z.B. Einfamilienhäuser gesprochen).
Wir werden uns erst einmal entspannt zurücklehnen und beobachten. Wie sind die ersten Erfahrungen? Wie entwickelt sich der Markt preislich weiter? etc.