R
Roppo
Hallo liebe Baufreunde :)
Ich baue kommendes Jahr mit meiner Frau ein Eigenheim - besser, ich lasse bauen.
Ein einfaches Haus mit Satteldach und verklinkert soll es werden.
Wir sind nun auf die Idee gekommen, uns auch noch eine Einliegerwohnung zu bauen. Die Krux an der Sache, es ist erstmal kein Geld da, welches wir in den Bau dieser Wohnung stecken könnten.
Also haben wir uns gedacht, sehen wir es als kleines Hobby und bauen das Haus einfach selber, Stück für Stück, sobald wieder Geld da ist.
Um es also nochmal deutlich zu sagen, wir haben keine Erfahrung mit dem Thema, sind aber zumindest handwerklich etwas begabt, sodass wir uns zutrauen zumindest wesentliches selber machen zu können. Macht ja auch Spaß und man wächst mit seinen Aufgaben...
Aber worum geht es überhaupt?
Fest steht, an das besagte Wohnhaus soll eine Einliegerwohnung direkt anschließen, allerdings mit separatem Zugang. Die EW wird sehr klein, um die 25 m² Wohnfläche und nur 1 Geschoss, weil sie nur für Freunde und Feriengäste genutzt werden soll. Ein weiterer Grund für die Größe ist, dass wir unser schönes Grundstück letztlich auch nicht mit einer Wohnung für fremde Menschen "verbauen" wollen. Es ist eben ein Hobby... Dennoch soll die kleine Hütte natürlich alles lebensnotwendige haben - Bad, Küche, doppelbett....
Da wir keine Fördermittel in Anspruch nehmen sind wir nicht an Energiestandards gebunden, aber natürlich soll das ganze schon vernünftig isoliert sein ;) Oben drauf kommt vermutlich ein Flach- oder Pultdach, mal schauen.
Warum jetzt schon planen, wenn es erst später gebaut wird? Ganz einfach, weil wir den Bauantrag für die EW mit unserem Wohnhaus gemeinsam einreichen wollen, um auf der sicheren Seite zu sein. Wenn wir die Genehmigung bekommen gießen wir zunächst erstmal nur das Fundament und machen dann später wie beschrieben weiter.
Mehr wissen wir noch nicht, ich begebe mich zur Zeit gerade in die Planungsphase. Bevor ich aber einen Architekten engagiere, möchte ich mich auf diesem Wege etwas schlau machen, wie ihr die Sache angehen würdet.
Meine erste ganz konkrete Frage richtet sich an die Fassade. diese soll wie gesagt letztlich gut isolieren, aber so dünn wie möglich sein - natürlich nur solange die Kosten sich im Rahmen halten. Ein WDVS mit Styropor scheidet allerdings Kategorisch aus!
Unser Wohnhaus wird mit Poroton gebaut. Da kann ich aber nicht beurteilen, ob sich das auch für so eine EW und vor allem für den unerfahrenen Maurer eignet.
Also was sind eure Vorschläge für die Fassade?
Würdet ihr die Fassaden von Wohnhaus und EW irgendwie verbinden, oder einen Spalt lassen?
Was fallen euch noch für Fallstricke ein, über die man sich als Laie deutlich im Klaren sein muss?
Ich will da gar nicht zu viel vorgeben. Äußert bitte einfach, was euch dazu einfällt. Ich denke da werde ich schon mal eine Menge mitnehmen, was ich in die Planung einbeziehen sollte!
Vielen Dank!
Ich baue kommendes Jahr mit meiner Frau ein Eigenheim - besser, ich lasse bauen.
Ein einfaches Haus mit Satteldach und verklinkert soll es werden.
Wir sind nun auf die Idee gekommen, uns auch noch eine Einliegerwohnung zu bauen. Die Krux an der Sache, es ist erstmal kein Geld da, welches wir in den Bau dieser Wohnung stecken könnten.
Also haben wir uns gedacht, sehen wir es als kleines Hobby und bauen das Haus einfach selber, Stück für Stück, sobald wieder Geld da ist.
Um es also nochmal deutlich zu sagen, wir haben keine Erfahrung mit dem Thema, sind aber zumindest handwerklich etwas begabt, sodass wir uns zutrauen zumindest wesentliches selber machen zu können. Macht ja auch Spaß und man wächst mit seinen Aufgaben...
Aber worum geht es überhaupt?
Fest steht, an das besagte Wohnhaus soll eine Einliegerwohnung direkt anschließen, allerdings mit separatem Zugang. Die EW wird sehr klein, um die 25 m² Wohnfläche und nur 1 Geschoss, weil sie nur für Freunde und Feriengäste genutzt werden soll. Ein weiterer Grund für die Größe ist, dass wir unser schönes Grundstück letztlich auch nicht mit einer Wohnung für fremde Menschen "verbauen" wollen. Es ist eben ein Hobby... Dennoch soll die kleine Hütte natürlich alles lebensnotwendige haben - Bad, Küche, doppelbett....
Da wir keine Fördermittel in Anspruch nehmen sind wir nicht an Energiestandards gebunden, aber natürlich soll das ganze schon vernünftig isoliert sein ;) Oben drauf kommt vermutlich ein Flach- oder Pultdach, mal schauen.
Warum jetzt schon planen, wenn es erst später gebaut wird? Ganz einfach, weil wir den Bauantrag für die EW mit unserem Wohnhaus gemeinsam einreichen wollen, um auf der sicheren Seite zu sein. Wenn wir die Genehmigung bekommen gießen wir zunächst erstmal nur das Fundament und machen dann später wie beschrieben weiter.
Mehr wissen wir noch nicht, ich begebe mich zur Zeit gerade in die Planungsphase. Bevor ich aber einen Architekten engagiere, möchte ich mich auf diesem Wege etwas schlau machen, wie ihr die Sache angehen würdet.
Meine erste ganz konkrete Frage richtet sich an die Fassade. diese soll wie gesagt letztlich gut isolieren, aber so dünn wie möglich sein - natürlich nur solange die Kosten sich im Rahmen halten. Ein WDVS mit Styropor scheidet allerdings Kategorisch aus!
Unser Wohnhaus wird mit Poroton gebaut. Da kann ich aber nicht beurteilen, ob sich das auch für so eine EW und vor allem für den unerfahrenen Maurer eignet.
Also was sind eure Vorschläge für die Fassade?
Würdet ihr die Fassaden von Wohnhaus und EW irgendwie verbinden, oder einen Spalt lassen?
Was fallen euch noch für Fallstricke ein, über die man sich als Laie deutlich im Klaren sein muss?
Ich will da gar nicht zu viel vorgeben. Äußert bitte einfach, was euch dazu einfällt. Ich denke da werde ich schon mal eine Menge mitnehmen, was ich in die Planung einbeziehen sollte!
Vielen Dank!