B
BauherrRookie
Hallo liebe Community,
wir (24 und 23) möchten nicht mehr den Kredit anderer Leute abbezahlen, weshalb wir uns für eine eigene Immobilie entscheiden möchten. Der Wunsch war schon immer da. Da selber Bauen uns sehr wahrscheinlich zu komplex ist, scheint ein Fertighaus eine sehr gute Alternative zu sein.
Da ich mein Studium erst dieses Jahr beendet habe und meine Liebste seit letztem Jahr ausgelernt ist, ist das Eigenkapital logischer Weise sehr überschaubar. Einen Banktermin haben wir nächsten Monat. Den Termin haben wir vereinbart, damit wir einmal mit der Bank durchrechenen was denn überhaupt mölgich ist. Natürlich werden wir uns Vergleichsangebote einholen.
Auf einer Fertighausausstellung sind wir mit einem Berater in Kontakt getreten, mit welchem wir für Ende des Monats ein Termin ausgemacht haben. Seine Idee ist, dass wir etwas vorlegen und mit der Bank durchrechnen können. Wir haben den Berater auch darauf hingewiesen, dass wir noch gar kein Grundstück haben. Das Unternehmen vermittelt zwar keine Grundstücke, könne uns jedoch bei der Suche helfen.
Was die Lage betrifft sind wir sehr flexibel. Zwischen Stuttgart und 30km nördlich kommt für uns alles in Frage. Maximal ein Ort weiter sollte eine Bahnanbindung vorhanden sein. Wir planen mit 140 - 160 Quadratmeter, im Idealfall ein Keller und ein kleiner Garten. Wir gehen davon aus, dass ein Grundstück von 300 Quadratmeter ausreichen müsste. Sehr wahrscheinlich darf es später noch ein Carport oder eine Garage sein. Wir gehen davon aus, dass wir mit circa 500.000 Euro dabei sein können. Da müssten dann jedoch auch ein Grundstück und Baunebenkosten enthalten sein.
Wir wissen, dass mündliche Versprechen schön und gut sind, jedoch wissen wir, dass man sich alles schriftlich geben lassen sollte. Welche Tipps könnt Ihr uns für den Beratungstermin des Fertighausanbieters mit auf den Weg geben? Worauf sollten wir auf jeden Fall achten?
Wie bewertet Ihr unser Vorhaben unter Betracht der Umstände?
Welche Tipps habt ihr was ein Grundstück betrifft? (Über die Gemeinden soll es ja gar nicht so einfach sein, deshalb hoffen wir auch darauf, dass der Berater uns hier unter die Arme greift.)
Wie habt ihr es gemacht, dass das Fertighaus danach immer noch einen guten Kontakt zu euch gepflegt hat? (man liest ja immer wieder, dass nach einer Unterschrift der Kontakt mager wird)
Hört sich die Hilfe bei der Grundstückssuche realistisch an? Der Berater meinte, dass es sogar möglich wäre innerhalb 2-3 Monaten ein Grundstück zu finden.
Welche Kosten sollten wir auf dem Schirm haben? (Fertighaus, Grundstück, Baunebenkosten, Grunderwerbsteuer, Notar, ggf. Möbel und Küche...?)Sollte man auch einen Puffer von 10% einplanen, wenn es sich dabei um ein Festpreis handelt?
Den Namen des Anbieters habe ich vorerst nicht erwähnt, da ich nicht sicher bin, ob es dann als Werbung angesehen wird.
Beste Grüße
wir (24 und 23) möchten nicht mehr den Kredit anderer Leute abbezahlen, weshalb wir uns für eine eigene Immobilie entscheiden möchten. Der Wunsch war schon immer da. Da selber Bauen uns sehr wahrscheinlich zu komplex ist, scheint ein Fertighaus eine sehr gute Alternative zu sein.
Da ich mein Studium erst dieses Jahr beendet habe und meine Liebste seit letztem Jahr ausgelernt ist, ist das Eigenkapital logischer Weise sehr überschaubar. Einen Banktermin haben wir nächsten Monat. Den Termin haben wir vereinbart, damit wir einmal mit der Bank durchrechenen was denn überhaupt mölgich ist. Natürlich werden wir uns Vergleichsangebote einholen.
Auf einer Fertighausausstellung sind wir mit einem Berater in Kontakt getreten, mit welchem wir für Ende des Monats ein Termin ausgemacht haben. Seine Idee ist, dass wir etwas vorlegen und mit der Bank durchrechnen können. Wir haben den Berater auch darauf hingewiesen, dass wir noch gar kein Grundstück haben. Das Unternehmen vermittelt zwar keine Grundstücke, könne uns jedoch bei der Suche helfen.
Was die Lage betrifft sind wir sehr flexibel. Zwischen Stuttgart und 30km nördlich kommt für uns alles in Frage. Maximal ein Ort weiter sollte eine Bahnanbindung vorhanden sein. Wir planen mit 140 - 160 Quadratmeter, im Idealfall ein Keller und ein kleiner Garten. Wir gehen davon aus, dass ein Grundstück von 300 Quadratmeter ausreichen müsste. Sehr wahrscheinlich darf es später noch ein Carport oder eine Garage sein. Wir gehen davon aus, dass wir mit circa 500.000 Euro dabei sein können. Da müssten dann jedoch auch ein Grundstück und Baunebenkosten enthalten sein.
Wir wissen, dass mündliche Versprechen schön und gut sind, jedoch wissen wir, dass man sich alles schriftlich geben lassen sollte. Welche Tipps könnt Ihr uns für den Beratungstermin des Fertighausanbieters mit auf den Weg geben? Worauf sollten wir auf jeden Fall achten?
Wie bewertet Ihr unser Vorhaben unter Betracht der Umstände?
Welche Tipps habt ihr was ein Grundstück betrifft? (Über die Gemeinden soll es ja gar nicht so einfach sein, deshalb hoffen wir auch darauf, dass der Berater uns hier unter die Arme greift.)
Wie habt ihr es gemacht, dass das Fertighaus danach immer noch einen guten Kontakt zu euch gepflegt hat? (man liest ja immer wieder, dass nach einer Unterschrift der Kontakt mager wird)
Hört sich die Hilfe bei der Grundstückssuche realistisch an? Der Berater meinte, dass es sogar möglich wäre innerhalb 2-3 Monaten ein Grundstück zu finden.
Welche Kosten sollten wir auf dem Schirm haben? (Fertighaus, Grundstück, Baunebenkosten, Grunderwerbsteuer, Notar, ggf. Möbel und Küche...?)Sollte man auch einen Puffer von 10% einplanen, wenn es sich dabei um ein Festpreis handelt?
Den Namen des Anbieters habe ich vorerst nicht erwähnt, da ich nicht sicher bin, ob es dann als Werbung angesehen wird.
Beste Grüße