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Hausbaufaehig
Hallo zusammen,
oder besser gesagt: Hallo @rick2018 , da das wahrscheinlich hauptsächlich ein Thema für dich ist.
Du hast mir vor fast zwei Jahren bereits wertvolle Tipps in der Planungsphase meines Bauprojektes gegeben (Siehe dieser Post),
und jetzt ist es tatsächlich so weit, dass der Garten bepflanzt und die Bewässerungsanlage festgelegt werden soll.
Aktueller Stand: Unser Gartenlandschaftsbauer hat über DVS eine Bewässerungsplanung für das Grundstück erstellt, siehe Bilder im Anhang (Ausrichtung Unten Süd, oben Nord)
Im südlichen Bereich (Vorgarten) sind zwischen den Pflasterflächen drei Beete geplant, jeweils mit größeren Sträuchern (Flieder, Schneeball, etc.) plus Stauden/Gräsern/Bodendeckern,
sowie zwei Kugel-Ahornen.
Im nördlichen Bereich (eigentlicher Garten) gibt es eine 80m² Rasenfläche mit fünf Kugelrobinien mittendrin.
Ansonsten ist außer den Terrassenflächen quasi alles voll mit Sträuchern, Staudenmischung und Bodendeckern, lediglich Trittsteine führen durch die Bodendecker.
An den Grundstücksgrenzen sind immergrüne Heckenpflanzen sowie ein Haufen anderer Bäume (Weiden, Kastanien, Apfel, Kirsche, etc., >= 25cm StU) geplant;
Die Bäume werden unterpflanzt (Sträucher, Stauden), also alles relativ üppig.
Wie man sieht, wurde für die meisten Bäume eine Wurzelzonenbewässerung geplant ("P & R Baum"), alles andere wird wohl mit Tropfrohr (XFS, 2.3l/h) versorgt.
Ich weiß nicht genau, wie viele Zonen vorgesehen sind, wahrscheinlich ca. 5 im Norden, 3 im Süden. Es wird je eine Ventilbox Nord/Süd geben plus eine mit
Hauptventil und Filter. Steuerung über Pro-HC.
Jetzt das eigentliche Problem: Die Frau Gemahlin will die Bewässerung möglichst unauffällig, besser noch "unsichtbar" haben (Natürlicher Look).
Insbesondere die 12cm-Plastikkappen der Wurzelzonenbewässerung auf der Rasenfläche sind unschön, auch die frei liegenden Tropfrohre stören.
Kann sein, dass diese bei stärkerem Bewuchs irgendwann nicht mehr sichtbar sind, kann ich aktuell nur schwer beurteilen.
Auch dass die Rotatoren auf dem Rasen die Stämme der Bäume ansprühen ist vielleicht nicht optimal?
Meine Überlegung ist nun, komplett alles auf unterirdische / subsurface Tropfrohre umzustellen. Ich hätte aber folgende Fragen / Bedenken:
die Sprühköpfe sind ja relativ unauffällig. Ist nur keine Lösung für die Bäume auf der Rasenfläche, auch sonst finde ich kaum Infos zur Planung von
solch einem System.
Hat jemand mit den unterirdischen Tropfrohren schon Erfahrung gesammelt und kann das Vorgehen empfehlen? Oder andernfalls
mir die ganze Sache ausreden, bevor es zu spät ist? ;) Alternativorschläge sind immer gern gesehen.
P.S. Der Gartenbauer hat alles mit 24mm BluLock Rohren/Verbindern geplant, was ist von dem System zu halten?
An sich wollte ich ja DN32 in den Kreisen fahren, die Leitungen zu den Ventilboxen sind in DN40 (nach Beschwerde und Austausch).
Falls 24/25mm PE-Rohr für unser Vorhaben genug ist und die Verlegung ggf. einfacher, muss ich hier aber nicht extra ein Fass aufmachen...
Tausend Dank im Voraus und Gruß,
Hausbaufaehig
oder besser gesagt: Hallo @rick2018 , da das wahrscheinlich hauptsächlich ein Thema für dich ist.
Du hast mir vor fast zwei Jahren bereits wertvolle Tipps in der Planungsphase meines Bauprojektes gegeben (Siehe dieser Post),
und jetzt ist es tatsächlich so weit, dass der Garten bepflanzt und die Bewässerungsanlage festgelegt werden soll.
Aktueller Stand: Unser Gartenlandschaftsbauer hat über DVS eine Bewässerungsplanung für das Grundstück erstellt, siehe Bilder im Anhang (Ausrichtung Unten Süd, oben Nord)
Im südlichen Bereich (Vorgarten) sind zwischen den Pflasterflächen drei Beete geplant, jeweils mit größeren Sträuchern (Flieder, Schneeball, etc.) plus Stauden/Gräsern/Bodendeckern,
sowie zwei Kugel-Ahornen.
Im nördlichen Bereich (eigentlicher Garten) gibt es eine 80m² Rasenfläche mit fünf Kugelrobinien mittendrin.
Ansonsten ist außer den Terrassenflächen quasi alles voll mit Sträuchern, Staudenmischung und Bodendeckern, lediglich Trittsteine führen durch die Bodendecker.
An den Grundstücksgrenzen sind immergrüne Heckenpflanzen sowie ein Haufen anderer Bäume (Weiden, Kastanien, Apfel, Kirsche, etc., >= 25cm StU) geplant;
Die Bäume werden unterpflanzt (Sträucher, Stauden), also alles relativ üppig.
Wie man sieht, wurde für die meisten Bäume eine Wurzelzonenbewässerung geplant ("P & R Baum"), alles andere wird wohl mit Tropfrohr (XFS, 2.3l/h) versorgt.
Ich weiß nicht genau, wie viele Zonen vorgesehen sind, wahrscheinlich ca. 5 im Norden, 3 im Süden. Es wird je eine Ventilbox Nord/Süd geben plus eine mit
Hauptventil und Filter. Steuerung über Pro-HC.
Jetzt das eigentliche Problem: Die Frau Gemahlin will die Bewässerung möglichst unauffällig, besser noch "unsichtbar" haben (Natürlicher Look).
Insbesondere die 12cm-Plastikkappen der Wurzelzonenbewässerung auf der Rasenfläche sind unschön, auch die frei liegenden Tropfrohre stören.
Kann sein, dass diese bei stärkerem Bewuchs irgendwann nicht mehr sichtbar sind, kann ich aktuell nur schwer beurteilen.
Auch dass die Rotatoren auf dem Rasen die Stämme der Bäume ansprühen ist vielleicht nicht optimal?
Meine Überlegung ist nun, komplett alles auf unterirdische / subsurface Tropfrohre umzustellen. Ich hätte aber folgende Fragen / Bedenken:
- Ist die unterirdische Verlegung ein Wartungs-Alptraum? Man bekommt ja nicht mit, wenn etwas schief läuft bzw. muss den Garten
aufgraben um Lecks und Verstopfungen zu finden. Wurzeln können immer mal einwachsen? - Es wird wohl (pro Kreis???) ein Entlüftungsventil benötigt, diese Boxen muss man auch irgendwo verstecken. Ebenso braucht es ein Flush-Ventil?
- Tropfrohre für Bäume sind wahrscheinlich nicht optimal aber besser als Oberflächenbewässerung?
- Brauchen Bäume einen eigenen Kreis, oder zieht man einfach mehrere Radien des Rohrs um die Bäume, um ein vernünftiges Bewässerungsverhältnis
zwischen Sträuchern/Bäumen zu erhalten. Die Installations-Dokumente vom XFS-Rohr beschäftigen sich hauptsächlich mit Rasen und Beeten.. - Kostenfaktor: Das Ziehen der Gräben wird bestimmt nicht günstig
die Sprühköpfe sind ja relativ unauffällig. Ist nur keine Lösung für die Bäume auf der Rasenfläche, auch sonst finde ich kaum Infos zur Planung von
solch einem System.
Hat jemand mit den unterirdischen Tropfrohren schon Erfahrung gesammelt und kann das Vorgehen empfehlen? Oder andernfalls
mir die ganze Sache ausreden, bevor es zu spät ist? ;) Alternativorschläge sind immer gern gesehen.
P.S. Der Gartenbauer hat alles mit 24mm BluLock Rohren/Verbindern geplant, was ist von dem System zu halten?
An sich wollte ich ja DN32 in den Kreisen fahren, die Leitungen zu den Ventilboxen sind in DN40 (nach Beschwerde und Austausch).
Falls 24/25mm PE-Rohr für unser Vorhaben genug ist und die Verlegung ggf. einfacher, muss ich hier aber nicht extra ein Fass aufmachen...
Tausend Dank im Voraus und Gruß,
Hausbaufaehig
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