M
MaxS
Hallo,
Wir bauen mit einem GÜ ein Kfw 70 Haus mit einer zentralen Lüftungsanlage mit Feuchterückgewinnung. Im OG wir die Decke freigelassen, daher kann der Planer nun in die Decke weder Zuluft noch Abluftkanäle einbringen.
Seine Lösung lautet nun (angeblich mit Absprache des Lüftungsinstallateurs) entweder einen Luftauslass 30cm über dem Boden in der Wand als Lüftungsgitter oder 2 m über dem Boden in typischer Rundform. Dabei plant er die Zuluft immer gerne neben der Türen (das sind halt die kürzesten Wege zum Raum leitungstechnisch). Was für mich fürchterlich aussieht immer beim Verlassen des Raums auf so ein Lüftungsventil zu sehen ... :eek:
Mein Fragen daher:
Wir bauen mit einem GÜ ein Kfw 70 Haus mit einer zentralen Lüftungsanlage mit Feuchterückgewinnung. Im OG wir die Decke freigelassen, daher kann der Planer nun in die Decke weder Zuluft noch Abluftkanäle einbringen.
Seine Lösung lautet nun (angeblich mit Absprache des Lüftungsinstallateurs) entweder einen Luftauslass 30cm über dem Boden in der Wand als Lüftungsgitter oder 2 m über dem Boden in typischer Rundform. Dabei plant er die Zuluft immer gerne neben der Türen (das sind halt die kürzesten Wege zum Raum leitungstechnisch). Was für mich fürchterlich aussieht immer beim Verlassen des Raums auf so ein Lüftungsventil zu sehen ... :eek:
Mein Fragen daher:
- Macht eine Planung der Zuluft neben der Tür (über die ja normalerweise die Luft wieder abgeführt wird) eigentlich Sinn? Kann hier die Zuluft den Raum noch einigermassen durchströmen? Wo sollte man idealerweise den Auslass platzieren? (ursprünglich hatte ich die laienhaft immer diagonal gegenüber der Tür angedacht).
- Ist eine Zuluft über einen Auslass knapp über Boden bekannt? Und woher diese Angaben: entweder 30cm über Boden, oder 2m über Boden?