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Mal Bauen
Bei unserer geplanten Geschosstreppe suchen wir derzeit nach einem Kompromiss aus Begehbarkeit und Platzbedarf.
Aufgrund von Limitierungen in x- und y-Richtung ergibt sich dabei eine Stufenkante genau in der Symmetrieachse der 90° Wendlung (Verziehen von jeweils 4 Stufen davor und danach).
Hierdurch "entfällt" der Spickeltritt, der bei vielen Treppen genau symmetrisch in der Wendlung liegt, also von beiden Wandwangen gefasst wird. Die Stufen sind ggü. unserem Design sozusagen um eine halbe Auftrittsbreite verschoben.
Kann mir jemand die Begründung für dieses Vorgehen beim Spickeltritt nennen? Hat das ausschließlich ästhetische Gründe? Oder sind Treppen mit symmetrischem Spickeltritt (gefühlt oder tatsächlich) leichter begehbar? Ich wüsste nicht warum.
Ein paar Infos zu unserer Treppe:
Geschosshöhe: 325cm
Steigungen: 18
Auftrittbreite: 26,9cm
Steigungshöhe: 18,06cm
Breite: 183cm
Länge: 370cm
Ausführung: Betontreppe, Faltwerk-Optik
Aufgrund von Limitierungen in x- und y-Richtung ergibt sich dabei eine Stufenkante genau in der Symmetrieachse der 90° Wendlung (Verziehen von jeweils 4 Stufen davor und danach).
Hierdurch "entfällt" der Spickeltritt, der bei vielen Treppen genau symmetrisch in der Wendlung liegt, also von beiden Wandwangen gefasst wird. Die Stufen sind ggü. unserem Design sozusagen um eine halbe Auftrittsbreite verschoben.
Kann mir jemand die Begründung für dieses Vorgehen beim Spickeltritt nennen? Hat das ausschließlich ästhetische Gründe? Oder sind Treppen mit symmetrischem Spickeltritt (gefühlt oder tatsächlich) leichter begehbar? Ich wüsste nicht warum.
Ein paar Infos zu unserer Treppe:
Geschosshöhe: 325cm
Steigungen: 18
Auftrittbreite: 26,9cm
Steigungshöhe: 18,06cm
Breite: 183cm
Länge: 370cm
Ausführung: Betontreppe, Faltwerk-Optik