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Eierpiepe
Hallo zusammen,
Wir haben mit dem GU einen Schlüsselfertighausvertrag mit Festpreis für ein Einfamilienhaus vereinbart. Der Vertrag wurde im Februar 2021 geschlossen und der Keller steht bereits. Jetzt erhielt ich ein Schreiben in dem es heißt, dass die Preise für die Dachkonstruktion und der Fassadendämmung erhöht werden sollen und der Aufschlag 1zu1 an uns weitergegeben wird.
Den Vertrag habe ich genau studiert und eine Lohnpreis/Stoffpreisklausel wurde definitiv nicht vereinbart. (Wurde auch im Vertrag so angekreuzt).
Ich bin da zwar nur Laie, aber in diesem Fall darf der Unternehmer mir doch keine Preiserhöhung weitergeben, oder? Den Unternehmer kann ich natürlich verstehen, aber ich habe ja nicht umsonst einen Festpreis vereinbart um Planungssicherheit zu haben. In diesem Fall würde ich behaupten, dass das sein Problem ist?
vor allem wurde der Vertrag erst im Februar 2021 geschlossen, da hätte der Unternehmer sich ja einen Puffer oder eine Klausel aufgrund der aktuellen brisanten Lage verhandeln können.
Anderseits will ich natürlich nicht den Fortschritt des Baus verzögern.
Wie soll ich mich da jetzt verhalten?
VG
Wir haben mit dem GU einen Schlüsselfertighausvertrag mit Festpreis für ein Einfamilienhaus vereinbart. Der Vertrag wurde im Februar 2021 geschlossen und der Keller steht bereits. Jetzt erhielt ich ein Schreiben in dem es heißt, dass die Preise für die Dachkonstruktion und der Fassadendämmung erhöht werden sollen und der Aufschlag 1zu1 an uns weitergegeben wird.
Den Vertrag habe ich genau studiert und eine Lohnpreis/Stoffpreisklausel wurde definitiv nicht vereinbart. (Wurde auch im Vertrag so angekreuzt).
Ich bin da zwar nur Laie, aber in diesem Fall darf der Unternehmer mir doch keine Preiserhöhung weitergeben, oder? Den Unternehmer kann ich natürlich verstehen, aber ich habe ja nicht umsonst einen Festpreis vereinbart um Planungssicherheit zu haben. In diesem Fall würde ich behaupten, dass das sein Problem ist?
vor allem wurde der Vertrag erst im Februar 2021 geschlossen, da hätte der Unternehmer sich ja einen Puffer oder eine Klausel aufgrund der aktuellen brisanten Lage verhandeln können.
Anderseits will ich natürlich nicht den Fortschritt des Baus verzögern.
Wie soll ich mich da jetzt verhalten?
VG