B
Bergring
Sehr geehrte Mitlesende,
Wir lassen gerade unser Haus bauen und uns erreichte heute die Nachricht von unserem Bauleiter, dass wir ein kleines Schönheitsproblem beim Erker bekommen werden.
Auf dem Bild ist zu erkennen, dass der Vorderteil des Erker aus 30cm Poroton gemauert wurde und die anschließende Innenwand dazu versetzt mit 17,5cm Kalksandstein. Jetzt soll auf die Porotonsteine noch 6cm Dämmung und danach Putz. Auf den Kalksandstein müssen wohl aber 16-18cm Dämmung wegen des schlechteren Koeffizienten bei Kalksandstein. Somit entsteht uns in diesem kleinen weißen Dreieck ein Versatz von ca. 20cm auf jeder Seite.
Mal davon abgesehen, dass da in der Planung jemand was nicht bedacht hat stehen wir vor der Herausforderung, dass wir den Erker nicht breiter machen können als er geplant ist. Gemäß Bebauungsplan ist nur 1/3 von Gesamtbreite des Baukörpers zulässig und diese schöpfen wir mit dem Poroton plus 6-8cm WDVS aus.
Ich finde das die vorgeschlagene Lösung, es so zu belassen und weiterzumachen nicht meine erste Wahl sein sollte, weil es zum einen nicht schön aussieht und zum anderen diese beiden Dreiecke schon nicht mehr Bebauungsplan konform sind.
Wir sind im Genehmigungsfreistellungsverfahren NRW.
Was bleibt mir da als Lösung?
1. Lösung vom Bauleiter hinnehmen und Hoffen das es bei der Abnahme durch die Stadt nicht auffällt?
2. Den gesamten Teil des Erkers der mit Poroton gemauert wurde auch um zusätzlich 16cm Dämmung zu ergänzen, dass alles nachher gleich ist. Und noch viel mehr zu hoffen, dass das bei der Abnahme nicht auffällt?
3. Bauantrag einreichen und hoffen das es genehmigt wird und somit die Arbeit 12 Wochen ruhen lassen.
4. Stadt anrufen und fragen obs in der Toleranz liegt.
Ich hoffe ich konnte das Problem verständlich darlegen und bin für alle Anregungen offen. Vielen Dank im Voraus.
LG Benny
Wir lassen gerade unser Haus bauen und uns erreichte heute die Nachricht von unserem Bauleiter, dass wir ein kleines Schönheitsproblem beim Erker bekommen werden.
Auf dem Bild ist zu erkennen, dass der Vorderteil des Erker aus 30cm Poroton gemauert wurde und die anschließende Innenwand dazu versetzt mit 17,5cm Kalksandstein. Jetzt soll auf die Porotonsteine noch 6cm Dämmung und danach Putz. Auf den Kalksandstein müssen wohl aber 16-18cm Dämmung wegen des schlechteren Koeffizienten bei Kalksandstein. Somit entsteht uns in diesem kleinen weißen Dreieck ein Versatz von ca. 20cm auf jeder Seite.
Mal davon abgesehen, dass da in der Planung jemand was nicht bedacht hat stehen wir vor der Herausforderung, dass wir den Erker nicht breiter machen können als er geplant ist. Gemäß Bebauungsplan ist nur 1/3 von Gesamtbreite des Baukörpers zulässig und diese schöpfen wir mit dem Poroton plus 6-8cm WDVS aus.
Ich finde das die vorgeschlagene Lösung, es so zu belassen und weiterzumachen nicht meine erste Wahl sein sollte, weil es zum einen nicht schön aussieht und zum anderen diese beiden Dreiecke schon nicht mehr Bebauungsplan konform sind.
Wir sind im Genehmigungsfreistellungsverfahren NRW.
Was bleibt mir da als Lösung?
1. Lösung vom Bauleiter hinnehmen und Hoffen das es bei der Abnahme durch die Stadt nicht auffällt?
2. Den gesamten Teil des Erkers der mit Poroton gemauert wurde auch um zusätzlich 16cm Dämmung zu ergänzen, dass alles nachher gleich ist. Und noch viel mehr zu hoffen, dass das bei der Abnahme nicht auffällt?
3. Bauantrag einreichen und hoffen das es genehmigt wird und somit die Arbeit 12 Wochen ruhen lassen.
4. Stadt anrufen und fragen obs in der Toleranz liegt.
Ich hoffe ich konnte das Problem verständlich darlegen und bin für alle Anregungen offen. Vielen Dank im Voraus.
LG Benny