A
Alec_Trevelyan
Um die KfW-Förderung zu bekommen hat der Bauträger die Photovoltaik-Anlage auf 6KWp dimensioniert. Es passen aber laut Elektriker bis zu 10 KWp und es wird mir angeboten die Photovoltaik-Anlage zu erweitern mit Aufpreis.
Ich habe aber folgende Rechnung gemacht, und für mich mach das wenig Sinn:
-Der Aufpreis würde so aussehen: 4KWp * 1000€/KWp = 4000€
-4KWp würden eine Produktion von 4000KWh/Jahr. Davon Eigenverbrauch, basiert auf Werte die ich in diesem Forum lese: 4000KWh * 20% = 800KWh.
-800KWh * 0,3€/KWh (laut Check24) = 240€ / Jahr
Würde bedeuten das ich das in 4000 / 240 = 16 Jahre Abschreibung.
Und das waren alle sehr optimistische Zahlen. Habe ich etwas vergessen? Ich finde es als Investition eigentlich nicht so sinnvoll. Deswegen frage ich mich warum es diesen Mantra gibt "man muss das Dach IMMER vollmachen". Ich denke es ist am optimalsten wenn die Photovoltaik-Anlage leicht unterdimensioniert ist, da so am meisten Energie zu Eigenverbrauch geht.
Ich habe aber folgende Rechnung gemacht, und für mich mach das wenig Sinn:
-Der Aufpreis würde so aussehen: 4KWp * 1000€/KWp = 4000€
-4KWp würden eine Produktion von 4000KWh/Jahr. Davon Eigenverbrauch, basiert auf Werte die ich in diesem Forum lese: 4000KWh * 20% = 800KWh.
-800KWh * 0,3€/KWh (laut Check24) = 240€ / Jahr
Würde bedeuten das ich das in 4000 / 240 = 16 Jahre Abschreibung.
Und das waren alle sehr optimistische Zahlen. Habe ich etwas vergessen? Ich finde es als Investition eigentlich nicht so sinnvoll. Deswegen frage ich mich warum es diesen Mantra gibt "man muss das Dach IMMER vollmachen". Ich denke es ist am optimalsten wenn die Photovoltaik-Anlage leicht unterdimensioniert ist, da so am meisten Energie zu Eigenverbrauch geht.