Das bringt doch alles nichts...Rasengittersteine sind etwas für eine Gewerbeparkplatz. Es wird immer damit enden, dass man den Kies/Erde/Rasen herausfährt...
Na, dann schlage ich ´mal eine Schnapsidee vor: nicht möglichst feinen Kies nehmen, sondern eher groben, und diesen fein mit einem Klebstoff benetzt einbringen. Als Ergebnis - wobei mir die Grundlage für Haltbarkeitsspekulationen fehlt - würde ich folgendes erwarten: nach dem Einfüllen ein Aushärten der Klebebrücken an den Berührungsstellen und damit eine Stabilisierung des "Großmoleküls" in jeder Rasenstein-Wabe - damit eine deutliche Verringerung des Austrages - durch die grobe Struktur viel Zwischenraum zum Versickern. Der Klebstoff müßte natürlich stabil sein, auch im Hinblick auf keine Wasserlöslichkeit der enthaltenen Stoffe, um den durchlaufenden Niederschlag nicht zu kontaminieren. Vielleicht ein Thema für "Jugend forscht" / MMM