K
Kazazi
Guten Morgen,
da unser Bauvorhaben seit vielen Monaten aus unvorhersehbaren Gründen (über die ich dann mal berichte, wenn hoffentlich alles vorbei ist!) stockt, war ich schon länger nicht mehr hier im Forum.
Jetzt stehen wir aber kurzfristig vor der Frage, ob wir unser geplantes Haus auf dem Grundstück leicht versetzten sollen. Die aktuelle Planung füge ich bei. Zu folgenden Punkten suchen wir Rat:
1) Sollten wir das Haus etwas von der Straße weg versetzten, und wenn ja wie viel?
Hintergrund: Wir hatten das Haus ursprünglich ziemlich nah an der Straße geplant, um die Gartenfläche im Westen zu maximieren. Jetzt fällt aber wahrscheinlich erstens die schöne grüne Böschung an unserer Grundstücksgrenze zu Gunsten eines neuen Weges weg. Zweitens ist zwischenzeitlich die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass das Land Berlin eigentlich längst begrabene Pläne für eine vierspurige Straße, die etwa 5.5 Meter hinter unserer Grundstücksgrenze beginnen könnte, doch noch irgendwann in den nächsten Jahren wiederbeleben will. Würdet ihr unter diesen Vorzeichen den Vorgarten auf Kosten des Gartens etwas großzügiger gestalten, damit das Ostseite des Hauses mehr Ruhe und Licht bekommt? Oder es so lassen? Unser Architekt empfiehlt letzteres.
2) Sollten wir das Haus ein bisschen nach link (Norden) versetzten?
Hiervon würden wir uns ein wenig Platzgewinn auf der Südseite versprechen, was die Nutzbarkeit des Gartenstreifens dort verbessern könnte. Wir denken, 0.5-0.75 Meter könnten klappen, sind uns aber unsicher, ob der Nordstreifen dann zu eng wird? Die Stellplatzposition ist nicht in Stein gemeißelt, aber grundsätzlich sollte der Nordstreifen schon als Zufahrt, Stellplatz, Schuppenplatz und/oder Fahrradstellplatz nutzbar sein.
Ich freue mich auf euren Rat und bedanke mich herzlich im Voraus.
Liebe Grüße,
Kaz
da unser Bauvorhaben seit vielen Monaten aus unvorhersehbaren Gründen (über die ich dann mal berichte, wenn hoffentlich alles vorbei ist!) stockt, war ich schon länger nicht mehr hier im Forum.
Jetzt stehen wir aber kurzfristig vor der Frage, ob wir unser geplantes Haus auf dem Grundstück leicht versetzten sollen. Die aktuelle Planung füge ich bei. Zu folgenden Punkten suchen wir Rat:
1) Sollten wir das Haus etwas von der Straße weg versetzten, und wenn ja wie viel?
Hintergrund: Wir hatten das Haus ursprünglich ziemlich nah an der Straße geplant, um die Gartenfläche im Westen zu maximieren. Jetzt fällt aber wahrscheinlich erstens die schöne grüne Böschung an unserer Grundstücksgrenze zu Gunsten eines neuen Weges weg. Zweitens ist zwischenzeitlich die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass das Land Berlin eigentlich längst begrabene Pläne für eine vierspurige Straße, die etwa 5.5 Meter hinter unserer Grundstücksgrenze beginnen könnte, doch noch irgendwann in den nächsten Jahren wiederbeleben will. Würdet ihr unter diesen Vorzeichen den Vorgarten auf Kosten des Gartens etwas großzügiger gestalten, damit das Ostseite des Hauses mehr Ruhe und Licht bekommt? Oder es so lassen? Unser Architekt empfiehlt letzteres.
2) Sollten wir das Haus ein bisschen nach link (Norden) versetzten?
Hiervon würden wir uns ein wenig Platzgewinn auf der Südseite versprechen, was die Nutzbarkeit des Gartenstreifens dort verbessern könnte. Wir denken, 0.5-0.75 Meter könnten klappen, sind uns aber unsicher, ob der Nordstreifen dann zu eng wird? Die Stellplatzposition ist nicht in Stein gemeißelt, aber grundsätzlich sollte der Nordstreifen schon als Zufahrt, Stellplatz, Schuppenplatz und/oder Fahrradstellplatz nutzbar sein.
Ich freue mich auf euren Rat und bedanke mich herzlich im Voraus.
Liebe Grüße,
Kaz
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