11ant
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Schaut Euch mal den Thread von @goalkeeper an: https://www.hausbau-forum.de/threads/Reihenendhaus-mit-gue-in-Eigenregie-bauen.31198/
Wenn ich recht verstanden habe, ist sich bereits darauf geeinigt worden, daß Beide mit Keller bauen wollen. Auch wenn man sehen wird, ob das nach den Finanzierungsgesprächen des Nachbarn noch gilt - der schlimmste Fall ist, wenn (siehe Goalkeeper-Thread) der früher beginnende Häuslebauer ohne und der später beginnende Häuslebauer mit Keller baut. Ich fürchte, ebenfalls recht verstanden zu haben, daß Ihr aber keinen gemeinsamen Planer beauftragen wollt. Das wäre aber nach meiner Ansicht die glücklichste Chance, den Bau bestmöglich aufeinander abzustimmen. Wirklich zusammenpassen tun die Häuser auch bei gleicher Dachneigung ja nur dann, wenn sie auch die gleiche "Haustiefe", und das gleiche vordere und hintere Ende sowie die gleichen Höhen haben. Schaut einfach mit "11ant" und "Doppelhaus" bzw. "Doppelhaushälfte" hier in die Suchfunktion, ich habe das alles schon mehrmals ausführlich geschrieben (und immer mit dem Schluss: am besten ist ein gemeinsamer Planer - was im übrigen nicht bedeutet, daß man die Häuser als eineiige Zwillinge bauen müßte).
Meine große Sorge ist: daß ich aus dem ein Jahr unterschiedlichen Baubeginn herauslese, daß Ihr und die Nachbarn sehr unterschiedlich weit gekommen seid - also daß das was Ihr jetzt meint, schon ziemlich nahe an dem ist, was Ihr auch tatsächlich machen werdet (und bei den Nachbarn die Pläne noch nicht so reif sind und sich noch ändern können). Aber auch dann sind die Risiken minimierbar, wenn man einen gemeinsamen Planer hat. Der zu erwartende Mehraufwand wegen des komplizierteren technischen Ablaufs im vergleich zum gleichzeitigen Bauen wurde hier ja schon erläutert. Bei @goalkeeper könnt Ihr auf den neuesten Seiten von einem besonderen Alptraum lesen: der später bauende Nachbar will mit seinem Kran Lasten über die bereits stehenden Nachbarhäuser heben.
Schaut Euch mal den Thread von @goalkeeper an: https://www.hausbau-forum.de/threads/Reihenendhaus-mit-gue-in-Eigenregie-bauen.31198/
Wenn ich recht verstanden habe, ist sich bereits darauf geeinigt worden, daß Beide mit Keller bauen wollen. Auch wenn man sehen wird, ob das nach den Finanzierungsgesprächen des Nachbarn noch gilt - der schlimmste Fall ist, wenn (siehe Goalkeeper-Thread) der früher beginnende Häuslebauer ohne und der später beginnende Häuslebauer mit Keller baut. Ich fürchte, ebenfalls recht verstanden zu haben, daß Ihr aber keinen gemeinsamen Planer beauftragen wollt. Das wäre aber nach meiner Ansicht die glücklichste Chance, den Bau bestmöglich aufeinander abzustimmen. Wirklich zusammenpassen tun die Häuser auch bei gleicher Dachneigung ja nur dann, wenn sie auch die gleiche "Haustiefe", und das gleiche vordere und hintere Ende sowie die gleichen Höhen haben. Schaut einfach mit "11ant" und "Doppelhaus" bzw. "Doppelhaushälfte" hier in die Suchfunktion, ich habe das alles schon mehrmals ausführlich geschrieben (und immer mit dem Schluss: am besten ist ein gemeinsamer Planer - was im übrigen nicht bedeutet, daß man die Häuser als eineiige Zwillinge bauen müßte).
Meine große Sorge ist: daß ich aus dem ein Jahr unterschiedlichen Baubeginn herauslese, daß Ihr und die Nachbarn sehr unterschiedlich weit gekommen seid - also daß das was Ihr jetzt meint, schon ziemlich nahe an dem ist, was Ihr auch tatsächlich machen werdet (und bei den Nachbarn die Pläne noch nicht so reif sind und sich noch ändern können). Aber auch dann sind die Risiken minimierbar, wenn man einen gemeinsamen Planer hat. Der zu erwartende Mehraufwand wegen des komplizierteren technischen Ablaufs im vergleich zum gleichzeitigen Bauen wurde hier ja schon erläutert. Bei @goalkeeper könnt Ihr auf den neuesten Seiten von einem besonderen Alptraum lesen: der später bauende Nachbar will mit seinem Kran Lasten über die bereits stehenden Nachbarhäuser heben.
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