Fantamoax
Hallo Zusammen,
Wir stehen kurz vor der Unterschrift eines Vertrages mit einem Generalunternehmer.
Die Vorplanung gefällt uns soweit sehr gut. Wir planen ca. 145 m2 ohne Keller. Nach durchforsten des Forums und Gesprächen mit Architekten, Bausachverständigen im Vorfeld der Planung, ist eine Frage unbeantwortet geblieben(bzw. verschiedene Antworten sind gegeben worden).
Geplant ist ein asymmetrisches Satteldach eine Seite 30 Grad die Andere mit 18 Grad Dachneigung.
Nach Aussage des GU Stellen die 18 Grad kein Problem dar, weil zwar Regeldachneigung 22 Grad aber mit Unterspannbahn 16 Grad lt. Verlegeplan möglich sind. Bausparvertrag hingegen rät von dieser Planung eher weniger. Spannbahn wäre zu unsicher, wenn man es noch umplanen kann, dann lieber 22 Grad.
Eigentlich hat mich der Verlegeplan zunächst überzeugt, weil aber zuletzt wieder im Forum 22 Grad empfohlen wurden bin ich etwas verunsichert.
Viele Grüße aus Nordhessen
Wir stehen kurz vor der Unterschrift eines Vertrages mit einem Generalunternehmer.
Die Vorplanung gefällt uns soweit sehr gut. Wir planen ca. 145 m2 ohne Keller. Nach durchforsten des Forums und Gesprächen mit Architekten, Bausachverständigen im Vorfeld der Planung, ist eine Frage unbeantwortet geblieben(bzw. verschiedene Antworten sind gegeben worden).
Geplant ist ein asymmetrisches Satteldach eine Seite 30 Grad die Andere mit 18 Grad Dachneigung.
Nach Aussage des GU Stellen die 18 Grad kein Problem dar, weil zwar Regeldachneigung 22 Grad aber mit Unterspannbahn 16 Grad lt. Verlegeplan möglich sind. Bausparvertrag hingegen rät von dieser Planung eher weniger. Spannbahn wäre zu unsicher, wenn man es noch umplanen kann, dann lieber 22 Grad.
Eigentlich hat mich der Verlegeplan zunächst überzeugt, weil aber zuletzt wieder im Forum 22 Grad empfohlen wurden bin ich etwas verunsichert.
Viele Grüße aus Nordhessen