Erstmal danke. Ich hab verstanden, Nachweis erforderlich, dass wir das Geld wirklich ins Haus gesteckt haben und nicht in den neuen Mercedes. Ok, das wäre kein Problem, da kommen ja Rechnungen. Die könnte ich ja kopieren und denen schicken. Denen, das wäre wohl die ZfA, die das Plündern zu genehmigen hat, bei der also wird es beantragt. Der Anbieter würde dann Auszahlen, wenn deren ok vorliegt, richtig? Und das was die auszahlen, käme also in ein fiktives Wohnförderkonto sozusagen als Gegenbuchung, damit wir das Geld später versteuern, wie die Riester-Rente selbst, die ja auch zu versteuern wäre. Nach Ostern geh ich das mal an. Denn der Riesterkontoauszug von Ende 16 war ernüchternd. Wenn ich in Rente gehe, sollen da bei mir so 36 drin sein. Dafür wollen sie mir dann 140 Rente im Monat zahlen. Ich müsste also über 250 Monate leben, um da mein Erspartes wieder zu sehen. Müsste also um die 86 werden. Die Gene hab ich nicht, das hat bei uns in der Familie noch niemand geschafft. Das ganze Riesterding ist als Rente Veräppelung. Karsten