K
Kollisionskurs
Hallo zusammen,
wir sind auch davor "demnächst" ein Haus bauen zu wollen bzw. soll die Planungsphase inkl. Bauantrag bis zum Frühjahr erledigt sein. Meine Schwiegereltern wollten sich ebenfalls für den "hinteren" Lebensabschnitt noch ein kleines Häuschen gönnen - und somit haben wir uns entschieden einfach zusammen zu bauen, somit werden quasi die finanziellen Kräfte gebündelt.
Wir wollen entweder ein:
Einfamilienhaus (für uns, ca. 150m²) + Einliegerwohnung (Schwiegereltern, ca. 80-90m²)
oder ein
klassisches Doppelhaus
- Vorteile/Nachteile müssen noch komplett abgewägt werden
Bauplatz ist vorhanden und das finanzielle Budget geklärt.
Diese Gedanken sind erst ein paar Stunden alt, und ich muss mir jetzt einen Plan überlegen wie ich strategisch am besten vorzugehen habe. Mir schwebt ein Passivhaus oder eventuell auch ein Plus-Energiehaus vor. Allerdings muss ich die Vorschläge ausarbeiten und letzten Endes auch vorstellen - die Schwiegereltern sind relativ offen.
Wir wollen relativ viel Eigenleistung mitbringen, um diese zwei voneinander getrennte Wohneinheiten zu bauen. Somit sind wir (denke ich) für viele Fertighausanbieter bereits zu "individuell".
Ich möchte mir trotzdem "beide Welten" anschauen, um mir einen Überblick über die entstehenden Kosten machen:
- Fertighaus
- Architektenhaus
Ich suche mir einen (oder mehrere) Fertighausanbieter und lasse mir ein individuelles Angebot erstellen, ein ortsansässiger Architekt soll mir ebenfalls ein Angebot abliefern. Das ich beides wahrscheinlich nicht direkt miteinander vergleichen kann ist mir bewusst: Ein fertiges Haus von der Stange ist vor allem preislich nicht die selbe Kategorie wie ein frisch entworfenes Architektenhaus. Das eine ist eventuell ein Holzständerhaus und das andere eventuell massiv Gemauert - Trotzdem möchte ich die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
Parallel dazu natürlich vieles lesen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Wie bereits erwähnt bin ich der familieninterne Architekt - welcher eine Richtung vorgeben kann/darf. Diese Situation möchte ich natürlich ausnützen....
Eine Frage an die erfahrenen...wie würde Eure "Roadmap - Thema: Eigenheim für alle" gerade in meinem Falle aussehen...
Vielen Dank und Grüße
wir sind auch davor "demnächst" ein Haus bauen zu wollen bzw. soll die Planungsphase inkl. Bauantrag bis zum Frühjahr erledigt sein. Meine Schwiegereltern wollten sich ebenfalls für den "hinteren" Lebensabschnitt noch ein kleines Häuschen gönnen - und somit haben wir uns entschieden einfach zusammen zu bauen, somit werden quasi die finanziellen Kräfte gebündelt.
Wir wollen entweder ein:
Einfamilienhaus (für uns, ca. 150m²) + Einliegerwohnung (Schwiegereltern, ca. 80-90m²)
oder ein
klassisches Doppelhaus
- Vorteile/Nachteile müssen noch komplett abgewägt werden
Bauplatz ist vorhanden und das finanzielle Budget geklärt.
Diese Gedanken sind erst ein paar Stunden alt, und ich muss mir jetzt einen Plan überlegen wie ich strategisch am besten vorzugehen habe. Mir schwebt ein Passivhaus oder eventuell auch ein Plus-Energiehaus vor. Allerdings muss ich die Vorschläge ausarbeiten und letzten Endes auch vorstellen - die Schwiegereltern sind relativ offen.
Wir wollen relativ viel Eigenleistung mitbringen, um diese zwei voneinander getrennte Wohneinheiten zu bauen. Somit sind wir (denke ich) für viele Fertighausanbieter bereits zu "individuell".
Ich möchte mir trotzdem "beide Welten" anschauen, um mir einen Überblick über die entstehenden Kosten machen:
- Fertighaus
- Architektenhaus
Ich suche mir einen (oder mehrere) Fertighausanbieter und lasse mir ein individuelles Angebot erstellen, ein ortsansässiger Architekt soll mir ebenfalls ein Angebot abliefern. Das ich beides wahrscheinlich nicht direkt miteinander vergleichen kann ist mir bewusst: Ein fertiges Haus von der Stange ist vor allem preislich nicht die selbe Kategorie wie ein frisch entworfenes Architektenhaus. Das eine ist eventuell ein Holzständerhaus und das andere eventuell massiv Gemauert - Trotzdem möchte ich die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen.
Parallel dazu natürlich vieles lesen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Wie bereits erwähnt bin ich der familieninterne Architekt - welcher eine Richtung vorgeben kann/darf. Diese Situation möchte ich natürlich ausnützen....
Eine Frage an die erfahrenen...wie würde Eure "Roadmap - Thema: Eigenheim für alle" gerade in meinem Falle aussehen...
Vielen Dank und Grüße