K
kurzweilig
Hallo!
Wir werden ab Januar 2012 ein Einfamilienhaus von 1965 auf ein Effinzienzhaus 85 sanieren. Gutachten und Vorgaben habe ich schon hier liegen.
Das Haus hat ein Volumen von 631m³, davon beheizt 479,64m³.
Bis dato wurde in dem Haus mit Nachtspeicheröfen geheizt, es gibt 2 Kamine, von denen beide nicht aus dem Dach rauskommen, also zumindest einer wieder hergestellt werden müsste. Da das Dach auch gemacht werden muss, wäre das auch kein Thema.
Es gibt bei uns im Ort keine Gasleitungen, also müssten wir bei einer Gastherme den Tank entweder einbuddeln, oder einzäunen.
So, geplant sind Wand-, bzw. Fußbodenheizungen (im Bad und WC), da wir so am wenigsten Platz verlieren und die Fenster an Süd- und Westseiten (Uw 0,9) schön groß machen.
Die Empfehlung unseres Bauunternehmers wäre eine Luftwärmepumpe mit Brauchwassererwärmung. Sole dürfte schwierig werden, da unser 1087m² Grundstück eine leichte Hanglage hat und die Geothermiebohrung schlug schon bei einigen Projekten in der Strasse fehl,...
Wir sind noch am überlegen, dass wir die Anlage so ausrichten, dass wir, falls Geld noch übrig sein sollte (Schenkel klopf!!!), einen wasserführenden Kamin-, bzw. Pelletofen, mit Außenkamin, einplanen. Der Stellort wäre praktischerweise direkt über den Puffern,...
Ich denke, eine Luftwärmepumpe sollte es hier (PLZ 64823) schon schaffen, wirtschaftlich zu arbeiten, jedoch liebäugle ich auch ein bisserl mit einer Ölheizung. Die Kosten würden sich ja auch überschaubar halten, nachdem wir ein recht gut eingepacktes Haus haben werden,...
OK, wer eine garantierte Prognose für die Zukunft abgeben kann, wird steinreich werden, doch ich denke, bis auf sinnvolle Überlegungen, ist es genauso ein Risikospiel wie der Abschluss eines Kredits. Wer weiß schon, wie hoch die Zinsen in 10 Jahren sein werden,...
Wer hat Erfahrungen mit Luftwärmepumpen/ Ölheizungen in einem solchen Projekt? Hat irgendjemand noch andere Ansätze für mich?
Danke, kurzweilig
Wir werden ab Januar 2012 ein Einfamilienhaus von 1965 auf ein Effinzienzhaus 85 sanieren. Gutachten und Vorgaben habe ich schon hier liegen.
Das Haus hat ein Volumen von 631m³, davon beheizt 479,64m³.
Bis dato wurde in dem Haus mit Nachtspeicheröfen geheizt, es gibt 2 Kamine, von denen beide nicht aus dem Dach rauskommen, also zumindest einer wieder hergestellt werden müsste. Da das Dach auch gemacht werden muss, wäre das auch kein Thema.
Es gibt bei uns im Ort keine Gasleitungen, also müssten wir bei einer Gastherme den Tank entweder einbuddeln, oder einzäunen.
So, geplant sind Wand-, bzw. Fußbodenheizungen (im Bad und WC), da wir so am wenigsten Platz verlieren und die Fenster an Süd- und Westseiten (Uw 0,9) schön groß machen.
Die Empfehlung unseres Bauunternehmers wäre eine Luftwärmepumpe mit Brauchwassererwärmung. Sole dürfte schwierig werden, da unser 1087m² Grundstück eine leichte Hanglage hat und die Geothermiebohrung schlug schon bei einigen Projekten in der Strasse fehl,...
Wir sind noch am überlegen, dass wir die Anlage so ausrichten, dass wir, falls Geld noch übrig sein sollte (Schenkel klopf!!!), einen wasserführenden Kamin-, bzw. Pelletofen, mit Außenkamin, einplanen. Der Stellort wäre praktischerweise direkt über den Puffern,...
Ich denke, eine Luftwärmepumpe sollte es hier (PLZ 64823) schon schaffen, wirtschaftlich zu arbeiten, jedoch liebäugle ich auch ein bisserl mit einer Ölheizung. Die Kosten würden sich ja auch überschaubar halten, nachdem wir ein recht gut eingepacktes Haus haben werden,...
OK, wer eine garantierte Prognose für die Zukunft abgeben kann, wird steinreich werden, doch ich denke, bis auf sinnvolle Überlegungen, ist es genauso ein Risikospiel wie der Abschluss eines Kredits. Wer weiß schon, wie hoch die Zinsen in 10 Jahren sein werden,...
Wer hat Erfahrungen mit Luftwärmepumpen/ Ölheizungen in einem solchen Projekt? Hat irgendjemand noch andere Ansätze für mich?
Danke, kurzweilig