Ricard0
Hallo zusammen,
wir haben ein Grundstück ins Auge gefasst, auf welches uns der dazugehörige Bauträger eine Doppelhaushälfte stellen will.
Nun habe ich bei der Wahl der Wände Befürchtungen, dass die akustische Unabhängigkeit von meinem Nachbarn vielleicht nicht ganz gegeben ist.
Die Außenwände sollen aus ca. 15 cm starken Kalksandstein gefertigt werden. Die Haustrennwand aus zwei Mal 15 cm Kalksandstein und einer 5 cm starken Mineralfaserdämmplatte. Laut Baubeschreibung soll dadurch ein Schallschutz von 69 dB erreicht werden.
Darunter kann ich mir nun leider nichts vorstellen. Die DIN erfordert zwar nur 57 dB, ist immerhin aber auch von 1989.
Was meint ihr zu dieser Trennwand? Ist davon auszugehen, dass ich den Nachbarn beim Film schauen nicht belästige? Auch wenn die Anlage etwas lauter gestellt wird? Dass diese Frage bei so vielen subjektiven Aspekten schwerlich zu beantworte ist, ist mir klar. Mir geht es eher darum ob es dem heutigen Standard entspricht und welche Erfahrungen ihr mit solchen Wänden habt.
Welchen Effekt versprechen zusätzlich von innen angebrachte Gipskartonplatten an der Haustrennwand?
Außerdem noch der zweite Punkt:
Es wird eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verbaut.
Kann es hierbei zu Schallbrücken kommen? Wenn ja, wie kann das verhindert werden?
Mein besonderes Augenmerk bzgl. des Schallschutzes rührt übrigens von meiner bisherigen Wohnsituation. Hier im Altbau scheint sich zwischen den Etagen nur etwas Heu und Sand zwischen den Holzbalken zu befinden. Man hört die Nachbarn bei Gesprächen in Zimmerlautstärke und beim telefonieren. Und mit hören ist hier auch verstehen gemeint.
Mit leisen Grüßen
Ricardo
wir haben ein Grundstück ins Auge gefasst, auf welches uns der dazugehörige Bauträger eine Doppelhaushälfte stellen will.
Nun habe ich bei der Wahl der Wände Befürchtungen, dass die akustische Unabhängigkeit von meinem Nachbarn vielleicht nicht ganz gegeben ist.
Die Außenwände sollen aus ca. 15 cm starken Kalksandstein gefertigt werden. Die Haustrennwand aus zwei Mal 15 cm Kalksandstein und einer 5 cm starken Mineralfaserdämmplatte. Laut Baubeschreibung soll dadurch ein Schallschutz von 69 dB erreicht werden.
Darunter kann ich mir nun leider nichts vorstellen. Die DIN erfordert zwar nur 57 dB, ist immerhin aber auch von 1989.
Was meint ihr zu dieser Trennwand? Ist davon auszugehen, dass ich den Nachbarn beim Film schauen nicht belästige? Auch wenn die Anlage etwas lauter gestellt wird? Dass diese Frage bei so vielen subjektiven Aspekten schwerlich zu beantworte ist, ist mir klar. Mir geht es eher darum ob es dem heutigen Standard entspricht und welche Erfahrungen ihr mit solchen Wänden habt.
Welchen Effekt versprechen zusätzlich von innen angebrachte Gipskartonplatten an der Haustrennwand?
Außerdem noch der zweite Punkt:
Es wird eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung verbaut.
Kann es hierbei zu Schallbrücken kommen? Wenn ja, wie kann das verhindert werden?
Mein besonderes Augenmerk bzgl. des Schallschutzes rührt übrigens von meiner bisherigen Wohnsituation. Hier im Altbau scheint sich zwischen den Etagen nur etwas Heu und Sand zwischen den Holzbalken zu befinden. Man hört die Nachbarn bei Gesprächen in Zimmerlautstärke und beim telefonieren. Und mit hören ist hier auch verstehen gemeint.
Mit leisen Grüßen
Ricardo