Gewicht ist nur ein Aspekt bei der Schalldämmung. Wichtiger sind unterschiedliche Schichten, konsequente Entkoppelung und Vermeidung von Schallbrücken. Dann kann z.B. ein doppelt beplankter Metallständer mit Holzfaserdämmung auch besser dämmen als eine massive Wand.
Ich merke schon, das ist nicht einfach A oder B :)
Es geht mir übrigens in erster Linie um typische Wohnzimmergeräusche: erwachsene gucken Fernsehen oder sitzen mit mehreren Feunden zusammen, Kind schläft. Also eher mittlere/obere Frequenz als was bassiges. Möbelrücken eher nicht.
Was sagt ihr zur Estrichtrennung? Bei oben genannten Geräuschen eher unwichtig oder geht Luftschall auch in den Estrich und wird als Körperschall weitergegeben?
bei uns ist der Estrich im gesamten Bungalow in jedem Zimmer entkoppelt,
Zwischenwände KS,
eigentlich himmlische Ruhe,
außer ein Film auf sehr laut, den hört man überall.
Also Dolby und Kinder sollten mehr als eine Wand trennen