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Schwabe23
Nein die Betonplatte entfällt komplett. Auf die Stelzen kommt eine Balkenkonstruktion mit Holzplatten. Ist quasi wie eine Zwischendecke mit Isolierung. Um zusätzliche Sicherheit gegen Feuchtigkeit von unten zu haben, sollen bei uns zementgebundene Spanplatten eingesetzt werden. Darauf liegt dann eine Isolierung, Fußbodenheizung etc. Das Ganze ist daher nur für den Holzbau interessant. Nach den vergangenen Tagen sehe ich noch einen weiteren Vorteil. Bei Starkregen kann das Wasser bis zu einem gewissen Grad einfach unter dem Haus durch laufen. Die Bodenplatte sollte natürlich nicht absaufen. Selbst dann kann das wieder abtrocknen. Aber da sehe ich bei uns eh kein Problem. Wohnen auf einem Bergrücken mit leichtem Gefälle und haben kiesigen und damit gut durchlässigen Untergrund.die Methode mit den Schrauben finde ich genial gut, aber Erfahrungen damit habe ich nicht.
Was ich nicht verstehe:
"Schraubfundament als günstige Alternative zur Bodenplatte"
Was da ersetzt wird sind doch die tiefreichenden Beton-Pfosten.
Eine Bodenplatte braucht es in jedem Fall, oder nicht?