yep, wir sind noch dran.
Zuerst haben wir wirkjlich Alles mit Dichtband gedämmt, incl. der Wasseruhr und ein paar anderen Stellen.
Wir haben dann festgestellt, dass die Mauer an der Wand, wo die Leitungen liegen im unteren Bereich feucht ist, weswegen wir zwei Bretter vom Boden rausgenommen haben. Die Dämmung darunter war auch feucht.
Die aktuelle "Lösung" sieht so aus, dass wir die äußerste Reihe der Pflastersteine am der Außenseite der Wand herausgenommen haben, weil dort erkennbar der Sockel außen etwas Wasser gezogen hatte. In den nächsten Wochen wird dieser Teil aber ohnehin mit dem Carport überdacht und glücklicherweise ist der Rest vom Sockel ums Haus aktuell noch zugänglich, um das nochmal genau zu betrachten und nachzubessern.
Seit 1 Woche ist der Hauswirtschaftsraum auch beheizt, der Kamin läuft und lüften geht auch gerade besser, da das Wetter zuletzt nicht so feucht war.
Das Schwirtwasser-Problem ist also durch heizen und nachträgliches Dämmen der betreffenden Leitungen ersteinmal halbwegs gelöst, der Rest mit der Hauswand dadurch bekannt geworden und wird nun angegangen.
Wir hatten drei Hydrometer aufgestellt, Jeder zeigte etwas Anderes, obwohl sie von der gleiuchen Firma waren:eek:. Wir haben uns dann jeweils für den besseren Wert entschieden.
Mir ist auch noch nicht ganz klar, warum die Kontrollierte-Wohnraumlüftung es nicht schafft, mehr Feuchtigkeit rauszubekommen, evtl. liegt dasd auch an dem Enthalpietauscher aber ehrlich gesagt hatte ich zuletzt keine Lust mich damit zu beschäftigen und der Heizi hatte davon weniger Ahnung bis auf den bahnbrechenden Tipp, die Anlage an Besten auf Automatik laufen zu lassen.
Im Vergleich zu dne letzten Wochen genießen wir im Moment das Wohnen und feuen uns daran, was fertig ist. Das mit der Feuchtigkeit ist nun erkannt und scheint zumindest behoben bzw. behebbar.