S
strebermeister
Hallo,
wir haben ein Haus aus dem Jahr 1965 gekauft, welches energetisch noch nicht saniert ist (ungedämmt, Ölheizung).
Beim Entfernen der Tapeten haben wir entdeckt, dass im Innenbereich an allen Außenwänden dünne Dämmplatten angebracht sind. Es handelt sich um "Selitron Isolier-Untertapete", zumindest liegt hiervon noch eine angebrochene Packung auf dem Dachboden.
Derzeit läuft die Sanierung der Elektroinstallation und Wasserleitungen. Einige dieser Dämmplatten werden der Schlitzung zwangsläufig zum Opfer fallen. Dort wo möglich: Sollten wir diese Dämmplatten an den Wänden belassen und einfach wieder übertapezieren? Oder würdet ihr sie komplett entfernen und besser eine andere Art von Dämmung anbringen? Bringen diese dünnen (ca. 3mm) Dämmplatten überhaupt einen spürbaren Effekt?
Wir sind uns noch unschlüssig, welche Dämmung wir wo anbringen wollen. Vermutlich eine Außendämmung auf die bestehende Klinkerfassade zu einem späteren Zeitpunkt.
VG Andreas
wir haben ein Haus aus dem Jahr 1965 gekauft, welches energetisch noch nicht saniert ist (ungedämmt, Ölheizung).
Beim Entfernen der Tapeten haben wir entdeckt, dass im Innenbereich an allen Außenwänden dünne Dämmplatten angebracht sind. Es handelt sich um "Selitron Isolier-Untertapete", zumindest liegt hiervon noch eine angebrochene Packung auf dem Dachboden.
Derzeit läuft die Sanierung der Elektroinstallation und Wasserleitungen. Einige dieser Dämmplatten werden der Schlitzung zwangsläufig zum Opfer fallen. Dort wo möglich: Sollten wir diese Dämmplatten an den Wänden belassen und einfach wieder übertapezieren? Oder würdet ihr sie komplett entfernen und besser eine andere Art von Dämmung anbringen? Bringen diese dünnen (ca. 3mm) Dämmplatten überhaupt einen spürbaren Effekt?
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VG Andreas
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