ruediger42
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zum Thema Smarthome.
Ich werde demnächst mein Elternhaus
- 10x10m
- 2,5 Stockwerke
- Vollrenoviert / saniert 1980
teilsanieren / voll renovieren, d. h. einige Umbauten,
neue Treppe, paar Wände raus und Träger rein, neue Böden,
neue Decken, neue Wände vornehmen.
Ich möchte ein "smarthome", mit dem ich primär Themen wie
- Intelligente Lichtsteuerung (Bewegungsmelder, Zähler für Personen, ...) und Beschattung
- Cleveres Heizen
- Ansteuerung von Klimaanlage und dezentrale Wohnraumlüfter
- Garagentor
- Einbinden von Photovoltaik mit Stromspeicher
- Ladestationen
- und Kleinigkeiten mehr
ansteuern kann.
Ich würde gerne auf eine Funklösung gehen, weil noch nicht klar ist, ob die Elektrik überall angefasst
wird, außerdem möchte ich auch zukünftige Erweiterungen einfach einbinden können.
Primär Anforderung an mein Smarthome ist eigentlich, dass es, wenn es eingerichtet ist, smart
DADURCH ist, dass ich nicht ständig auf der App irgendwelche Lichter einschalten muss, sondern
das alles möglichst automatisiert abläuft (app ist imho nicht smart, sondern smart ist, wenn ich mich
nicht im daily doing drum kümmern muss) :) .
Außerdem ist mir eine breite Basis wichtig, komplett gekapselte Lösungen mit massiv eingeschränkten
Aktoren / Sensoren fallen eigentlich raus.
Ich habe kein Problem mit openhab oder ähnliches, ich denke, dass man da nicht drum rum kommt, wenn man die Flexibilität
(unterschiedliche Techniken) haben möchte oder?
Jetzt bin ich über "homee" gestolpert, in Verbindung mit Enocean, was sich grundsätzlich gut anhört.
Wo ich jetzt irgendwie hänge und was meine Frage ist:
Würdet ihr direkt auf raspi mit openhab oder ähnlichem und Anbindung unterschiedlicher Techniken
gehen oder irgendetwas anderes als "Zentrale" verwenden?
Danke für brainstorming-feedback, lg
Rüdiger
ich habe eine Frage zum Thema Smarthome.
Ich werde demnächst mein Elternhaus
- 10x10m
- 2,5 Stockwerke
- Vollrenoviert / saniert 1980
teilsanieren / voll renovieren, d. h. einige Umbauten,
neue Treppe, paar Wände raus und Träger rein, neue Böden,
neue Decken, neue Wände vornehmen.
Ich möchte ein "smarthome", mit dem ich primär Themen wie
- Intelligente Lichtsteuerung (Bewegungsmelder, Zähler für Personen, ...) und Beschattung
- Cleveres Heizen
- Ansteuerung von Klimaanlage und dezentrale Wohnraumlüfter
- Garagentor
- Einbinden von Photovoltaik mit Stromspeicher
- Ladestationen
- und Kleinigkeiten mehr
ansteuern kann.
Ich würde gerne auf eine Funklösung gehen, weil noch nicht klar ist, ob die Elektrik überall angefasst
wird, außerdem möchte ich auch zukünftige Erweiterungen einfach einbinden können.
Primär Anforderung an mein Smarthome ist eigentlich, dass es, wenn es eingerichtet ist, smart
DADURCH ist, dass ich nicht ständig auf der App irgendwelche Lichter einschalten muss, sondern
das alles möglichst automatisiert abläuft (app ist imho nicht smart, sondern smart ist, wenn ich mich
nicht im daily doing drum kümmern muss) :) .
Außerdem ist mir eine breite Basis wichtig, komplett gekapselte Lösungen mit massiv eingeschränkten
Aktoren / Sensoren fallen eigentlich raus.
Ich habe kein Problem mit openhab oder ähnliches, ich denke, dass man da nicht drum rum kommt, wenn man die Flexibilität
(unterschiedliche Techniken) haben möchte oder?
Jetzt bin ich über "homee" gestolpert, in Verbindung mit Enocean, was sich grundsätzlich gut anhört.
Wo ich jetzt irgendwie hänge und was meine Frage ist:
Würdet ihr direkt auf raspi mit openhab oder ähnlichem und Anbindung unterschiedlicher Techniken
gehen oder irgendetwas anderes als "Zentrale" verwenden?
Danke für brainstorming-feedback, lg
Rüdiger