Venom
KNX-Systeme, d.h. Aktoren und Sensoren, werden mit der ETS-Software parametriert. Die gibt es, je nach absolviertem Lehrgang, für knapp bzw. knapp unter 1000 Euro. Für ganz kleine Projekte genügt hier die Demo-Version. Generell ist das aber nichts, was man mal eben so macht bzw. sich während der Bauphase selbst beibringt. Dafür gibt es Systemintegratoren, die das beruflich machen. Das dann noch mit einem leistungsfähigen Multimedia- bzw. IoT-Visualisierungssystem kombiniert, ergibt ein Haus mit absolut unbegrenzten Möglichkeiten.
Man muss sich aber bewusst sein, dass sowas dann kein Selbstbastelprojekt ist, es sei denn, man möchte ein Hobby und kein funktionierendes Haus. Das ganze geht eben sehr weit über die Funksteckdosen-/App-Lampen-Welt hinaus, die, wie eingangs richtig bemerkt, eigentlich garnichts mit enem "smarten", d.h. intelligenten Haus zu tun hat.
Man muss sich aber bewusst sein, dass sowas dann kein Selbstbastelprojekt ist, es sei denn, man möchte ein Hobby und kein funktionierendes Haus. Das ganze geht eben sehr weit über die Funksteckdosen-/App-Lampen-Welt hinaus, die, wie eingangs richtig bemerkt, eigentlich garnichts mit enem "smarten", d.h. intelligenten Haus zu tun hat.