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Hallo,
Die einseitige primärenergetische Betrachtung der Energieeinsparverordnung hinsichtlich Heizbetrieb, führt zu zunehmenden Kühllasten(Raumtemperaturen) in der sommerlichen Hitzeperiode. Hierfür bietet der Gas Wärmeerzeuger leider keine Option!
Fazit: Gas wird nur dann interessant, wenn eine aktive oder passive Kühlung in der sommerlichen Hitzeperiode vernachlässigbar ist! ;)
v.g.
Das sich Solarthermieanlage in vielen Fällen der privaten Nutzung nicht als besonders wirtschaftlich erwiesen hat, ist wohl inzwischen hinreichend bekannt! Dadurch wird die Gas- Nutzung nicht wesentlich vorteilhafter ;) Der Unsinn ein ganzes Dach mit Solarthermieanlage auszustatten, macht Gas nun wirklich nicht interessanter! :D..Warum ist eigentlich nur ein Teil des Flachdachs mit Kollektoren belegt, reicht die Fläche der Solarkollektoren aus (Faustformel 1 qm Kollektorfläche für 10 qm Wohnfläche) um z.B. die Gas-Brennwertanlage optimal zu unterstützen? Viel besser ist doch das ganze Dach -> einheitliche Optik + Energiegewinn, zu belegen.
Wenn man die Kühllasten im Sommer berücksichtigt, ist diese Aussage wohl daneben!... Wenn die Module dachintegriert sind, sparst du auch noch die Kosten für die klassische Dacheindeckung!
Die einseitige primärenergetische Betrachtung der Energieeinsparverordnung hinsichtlich Heizbetrieb, führt zu zunehmenden Kühllasten(Raumtemperaturen) in der sommerlichen Hitzeperiode. Hierfür bietet der Gas Wärmeerzeuger leider keine Option!
Fazit: Gas wird nur dann interessant, wenn eine aktive oder passive Kühlung in der sommerlichen Hitzeperiode vernachlässigbar ist! ;)
v.g.