Moin!Guten Abend,
also die Fragen:
habt ihr von dem Berater, was schriftlich:
also diese Aussage:
"unseren Bankberater mitgeteilt, wir können unsere jetzige Finanzierung zu 11/2024 kündigen (10 Jahre + 6 Mon)"
(hat er Euch angerufen? oder habt ihr gar was schriftliches wie Brief? Mail?)
Ihr habt doch Kontoauszug für das Jahr 2014 (Jahreskontoauszug)
wie schaut die Buchung da drauf?
Geld raus, und direkt (1-2 Tage) wieder zurück? (es sind keine Zinsen angefallen)
oder war es länger, und ihr habt Zinsen dafür bezahlt?
damit man es besser abschätzen kann
Es liest sich so, dass die Bank zum 05/2014 die Vollauszuahlung machen wollte, die Zahlung aber NICHT angenkommen worden ist, von der "Vorfinanzierenden Bank" und die dann wohl die Meldung bekommen haben dass die "Vorfinanzierung erst zum 02/2015 abgelöst werden kann"
also dann wäre es kein Fehler der Bank, sondern eher bei der Bank die die "Vorfinanzierung" gemacht hat... und da stellt sich eher die andere Frage, sind da die Kündigungsfristen beachtet worden? (so als Hinweis!)
und um günstien Zinsen zu bekommen hätte man auch im Dezember Forward abschließen können, ob es dann zum 11/2024 oder zum 08/2025 (der Forwardaufschlag zwischen den beiden Terminen dürfte bei 0,15% liegen) d.h. genau Jahreskontoauszug vom 2014 anschauen, oder halt von der Bank es schriftlich geben zum welchen Termin man raus kann.
wie gesagt, es ist zwar sehr ärgerlich, aber persönlich sehe ich hier noch keinen Fehler bei der Finanzierenden Bank, wenn man nicht genau weißt, wie es dazu kam dass die tatsächliche Auszahlung es viel später erfolgt...
ist Euch in 2014 nicht aufgefallen, dass ihr keine Zinsen/Rate für mehr als halbes Jahr bezahlt habt?
das problem ist doch das der zins weiter weggaloppiert@Benutzer19
also wenn Du mehrere Emails von den hast, wo die genau den 11/2024 "quasi Bestätigen" würde ich mich darauf beziehen.
und den sagen:
ihr sitzt vor den Rechner, ihr hättet jederzeit es überprüfen können, habt aber nicht. Dann sollen die jetzt zeigen, wie "Kulant" die sind.
ich würde erstmal eine "freundliche Nachricht" den schicken, verweisen auf den Schriftverkehr (Emails) wo jedes Mal der Termin zur Ablösung 11/24 genannt worden ist.
dann auch den Schaden schildern, und schauen, wie die reagieren.
wenn die Reaktion "ungenügend" sein sollte, dann kurzes Schreiben an den Vorstand machen, die Email als Beweis beifügen, und einfach die Fragen, was die als "Entschädigung" Dir anbieten können.
Oft ist es so, dass die zwar die Mitarbeiter schützen, aber aus "Kulanz" dann doch was vernünftiges anbieten können
Das wird für mich ein Problem, sollte die neue Bank die Finanzierung ablehnen. Das ist aber eigentlich auszuschließen.das problem ist doch das der zins weiter weggaloppiert