B
baweng
Hi,
ich würd mir gerne noch ein paar weitere Meinungen von Sinn oder Unsinn von Heizungsunterstützenden Sonnenkollektoren im Verbund mit einem Gasbrennwert Kessel einholen.
Paar Randdaten:
Haus steht Südseitig, in der milden und sonnigen Rheinebene kein Schatten, ~ 160 qm Wohnfläche. KEINE Flächenhz. in den Wohnräumen geplant. 24er Ytongg Mauerwerk nicht gedämmt, sehr gute (neue) Fenster/Türen (werden montiert). Dachdämmung wird ausgeführt.
Der (NICHT unabhängige) Energieberater hat mir davon abgeraten. Denn dann, wenn man die Hz braucht scheint in der Regel keine Sonne, oder zu wenig - seine Meinung: maximale Jährliche Ersparnis (bei optimalen ganzjahres Wetter Bedingungen ect.) ~ 80-100 €, die in keinem Verhältnis zu den Investitionskosten stehen würden. Ich soll nur Brauchwasser Unterstützung machen.
Die Sanitärfirma A meinte das Gegenteil. Heizungsunterstützend wäre das einzig Wahre, die Investition würde sich in Grenzen halten, da man auch den Bafa Zuschuss abstauben kann, plant aber mit einem ~ 500-600 L Pufferspeicher und Brauchwasser im Durchlaufsystem.
Sanitärfirma B sagte in etwa dasselbe wie der Energieberater, und meine das mindestens ein 800 L Speicher notwendig wäre. ( der schweineteuer sei) und hat mir zu Brauchwasser Unterstützung geraten.
Sanitärfirma C hat mir keine eindeutige Empfehlung geben können bzw. wollen, hat mich vor den Kosten der Heizungsunterstützung zwar gewarnt (~10 k teuer), er persönlich habe diese auch in seinem eigenen Haus umgesetzt und befürwortet es generell, meinte aber letztendlich, dass nur Brauchwasser vlt. sinnvoller wäre.
Die konkreten Angebote mit Kostenaufstellung werden mir die nächsten Tage von den Firmen zugeschickt.
so und was meint ihr dazu?
Grüße
ich würd mir gerne noch ein paar weitere Meinungen von Sinn oder Unsinn von Heizungsunterstützenden Sonnenkollektoren im Verbund mit einem Gasbrennwert Kessel einholen.
Paar Randdaten:
Haus steht Südseitig, in der milden und sonnigen Rheinebene kein Schatten, ~ 160 qm Wohnfläche. KEINE Flächenhz. in den Wohnräumen geplant. 24er Ytongg Mauerwerk nicht gedämmt, sehr gute (neue) Fenster/Türen (werden montiert). Dachdämmung wird ausgeführt.
Der (NICHT unabhängige) Energieberater hat mir davon abgeraten. Denn dann, wenn man die Hz braucht scheint in der Regel keine Sonne, oder zu wenig - seine Meinung: maximale Jährliche Ersparnis (bei optimalen ganzjahres Wetter Bedingungen ect.) ~ 80-100 €, die in keinem Verhältnis zu den Investitionskosten stehen würden. Ich soll nur Brauchwasser Unterstützung machen.
Die Sanitärfirma A meinte das Gegenteil. Heizungsunterstützend wäre das einzig Wahre, die Investition würde sich in Grenzen halten, da man auch den Bafa Zuschuss abstauben kann, plant aber mit einem ~ 500-600 L Pufferspeicher und Brauchwasser im Durchlaufsystem.
Sanitärfirma B sagte in etwa dasselbe wie der Energieberater, und meine das mindestens ein 800 L Speicher notwendig wäre. ( der schweineteuer sei) und hat mir zu Brauchwasser Unterstützung geraten.
Sanitärfirma C hat mir keine eindeutige Empfehlung geben können bzw. wollen, hat mich vor den Kosten der Heizungsunterstützung zwar gewarnt (~10 k teuer), er persönlich habe diese auch in seinem eigenen Haus umgesetzt und befürwortet es generell, meinte aber letztendlich, dass nur Brauchwasser vlt. sinnvoller wäre.
Die konkreten Angebote mit Kostenaufstellung werden mir die nächsten Tage von den Firmen zugeschickt.
so und was meint ihr dazu?
Grüße