Patkia
Guten Morgen,
ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum.
Wir haben eine Stadtvilla mit einem Walmdach (Kaltdach).
Die Verkleidung des Dachüberstandes hat ja zum Mauerwerk eine (unregelmäßige) Lücke von ca. 0,5-1,5 cm.
Wir bauen ohne WDVS.
Hierzu habe ich folgende Fragen:
Wenn das Mauerwerk nun verputzt wird, wie verhält sich das mit der Lücke? Wird die vom Putzer irgendwie vorher verschlossen und dann gegen geputzt? Oder ergibt sich das mit der Lücke automatisch, weil sie quasi zugeputzt wird? Oder bleibt diese aus bauphysikalischen Gründen gar offen?
Vielleicht noch wichtig zu erwähnen der Grund meiner Frage. Ich möchte gerne eine Beleuchtung rund ums Haus haben. Diese soll lediglich indirekt die Kehle zwischen Dachkasten und Außenwand beleuchten. Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten das umzusetzen. Z.B.:
- 1. Später eine Leiste auf den Putz dübeln, darin die Beleuchtung nach oben strahlen lassen. Ist natürlich dann recht auffällig mit dieser Leiste
- 2. Das Mauerwerk 2-3cm unter dem Dachkasten mit z.B. Fliesenkleber "abdichten", darauf die Leiste befestigen und von unten nur gegenputzen. Somit wäre die Leiste welche die Beleuchtung trägt ziemlich dezent im Putz versteckt, weil sie ja einfach oben aufliegt (und ggf. noch angestrichen werden kann). Hier wäre jedoch dann wieder das Problem mit der Lücke zwischen Mauerwerk und dem Dachkasten...
Daher möchte ich nun wissen, ob diese Lücke verschlossen werden kann/muss/darf... und wie es ggf. der Putzer selbst machen würde, wenn er ganz normal verputzt.
Leider kann ich ihn zurzeit nicht selber fragen, muss aber mit der Planung voran kommen, da die Zeit drängt.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Ich habe noch Skizzen angehängt, damit ihr ungefähr wisst was ich meine. Die roten Striche sind die Lücke um die es geht
ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum.
Wir haben eine Stadtvilla mit einem Walmdach (Kaltdach).
Die Verkleidung des Dachüberstandes hat ja zum Mauerwerk eine (unregelmäßige) Lücke von ca. 0,5-1,5 cm.
Wir bauen ohne WDVS.
Hierzu habe ich folgende Fragen:
Wenn das Mauerwerk nun verputzt wird, wie verhält sich das mit der Lücke? Wird die vom Putzer irgendwie vorher verschlossen und dann gegen geputzt? Oder ergibt sich das mit der Lücke automatisch, weil sie quasi zugeputzt wird? Oder bleibt diese aus bauphysikalischen Gründen gar offen?
Vielleicht noch wichtig zu erwähnen der Grund meiner Frage. Ich möchte gerne eine Beleuchtung rund ums Haus haben. Diese soll lediglich indirekt die Kehle zwischen Dachkasten und Außenwand beleuchten. Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten das umzusetzen. Z.B.:
- 1. Später eine Leiste auf den Putz dübeln, darin die Beleuchtung nach oben strahlen lassen. Ist natürlich dann recht auffällig mit dieser Leiste
- 2. Das Mauerwerk 2-3cm unter dem Dachkasten mit z.B. Fliesenkleber "abdichten", darauf die Leiste befestigen und von unten nur gegenputzen. Somit wäre die Leiste welche die Beleuchtung trägt ziemlich dezent im Putz versteckt, weil sie ja einfach oben aufliegt (und ggf. noch angestrichen werden kann). Hier wäre jedoch dann wieder das Problem mit der Lücke zwischen Mauerwerk und dem Dachkasten...
Daher möchte ich nun wissen, ob diese Lücke verschlossen werden kann/muss/darf... und wie es ggf. der Putzer selbst machen würde, wenn er ganz normal verputzt.
Leider kann ich ihn zurzeit nicht selber fragen, muss aber mit der Planung voran kommen, da die Zeit drängt.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
Ich habe noch Skizzen angehängt, damit ihr ungefähr wisst was ich meine. Die roten Striche sind die Lücke um die es geht