S
Specki
Hallo Zusammen,
ich glaube dieser Beitrag wird einige Diskussionen entfachen ;)
Also, erstmal zum Vorhaben.
Vermutlich werde ich in ca. 8 Jahren nochmal ein Haus bauen, wenn alles nach Plan verläuft... Ich weiß, das ist noch ewig hin, aber mir macht das Thema einfach Spaß und deswegen beschäftige ich mich jetzt schon damit.
Ich gehe mal davon aus, dass das Haus eine recht gute Dämmung haben wird (alles andere macht wenig Sinn).
Ein großes Thema dabei ist die Heizung.
Ich tendiere ganz klar zu einer Stückholzheizung.
Entweder als Holzvergasser im Keller oder als Kaminofen bzw. Holzherd mit Wassertasche.
Warum Holz?
- Ökologischer
- Günstiger
- Mehr Unabhängigkeit
Holz kann ich immer ziemlich günstig auftreiben. Ich Zahle für den Ster zw. 29 und 35€ in der Regel. Ich weiß, es macht Arbeit, das ist kein Problem. Momentan verbrauchen wir auch an die 5 Ster Holz im Jahr für unseren Holzherd in der Küche. Wenn man mal älter wird, kann man immer noch die Holzheizung gegen eine Pelletheizung, Wärmepumpe oder sonstwas tauschen.
Meine derzeit größte Frage ist folgende:
Eine Stückholzheizung (egal welche Form) macht eine ziemlich hohe Temperatur.
Wie führe ich nun das Heizsystem am besten aus. Heizkörper sind ja erstmal nicht so das Wahre bei einem gut gedämmten Haus, das geht besser. Zum Beispiel eine Fußbodenheizung. Aber die braucht ja eine eigentlich niedrigere Temperatur. Was habt ihr hierzu für Ideen, Anmerkungen oder Vorschläge?
Ich möchte hier etwas Brainstorming betreiben, da ich gedanklich gerade nicht wirklich weiter komme.
Bezüglich Warmwasser hätte ich noch eine Solaranlage auf dem Dach installiert. Die Versorgt das Haus im Sommer mit Warmwasser und im Winter kann das dann von der Holzheizung übernommen werden.
Was mir auch bewusst ist, dass ich einen großen Pufferspeicher brauche. Ich rechne hier mal mit ca. 3 m³ idealerweise.
Wenn man mal ein paar Tage im Winter nicht zuhause ist, kann ein Heizstab einspringen und das Heizungswasser auf Temperatur halten. Das ist zwar teuer, aber sollte wohl wirklich so gut wie nie vorkommen normalerweise.
So, ich hoffe ich habe alle meine Gedanken soweit rübergebracht und bin auf euren Input gespannt.
Es wird zwar nicht viel bringen, aber dennoch vielleicht die Anmerkung:
Bitte nicht über Sinn oder Unsinn der Stückholzheizung diskutieren, sondern wirklich darüber, wie und ob das Sinnvoll umsetzbar ist. :)
Gruß
Specki
ich glaube dieser Beitrag wird einige Diskussionen entfachen ;)
Also, erstmal zum Vorhaben.
Vermutlich werde ich in ca. 8 Jahren nochmal ein Haus bauen, wenn alles nach Plan verläuft... Ich weiß, das ist noch ewig hin, aber mir macht das Thema einfach Spaß und deswegen beschäftige ich mich jetzt schon damit.
Ich gehe mal davon aus, dass das Haus eine recht gute Dämmung haben wird (alles andere macht wenig Sinn).
Ein großes Thema dabei ist die Heizung.
Ich tendiere ganz klar zu einer Stückholzheizung.
Entweder als Holzvergasser im Keller oder als Kaminofen bzw. Holzherd mit Wassertasche.
Warum Holz?
- Ökologischer
- Günstiger
- Mehr Unabhängigkeit
Holz kann ich immer ziemlich günstig auftreiben. Ich Zahle für den Ster zw. 29 und 35€ in der Regel. Ich weiß, es macht Arbeit, das ist kein Problem. Momentan verbrauchen wir auch an die 5 Ster Holz im Jahr für unseren Holzherd in der Küche. Wenn man mal älter wird, kann man immer noch die Holzheizung gegen eine Pelletheizung, Wärmepumpe oder sonstwas tauschen.
Meine derzeit größte Frage ist folgende:
Eine Stückholzheizung (egal welche Form) macht eine ziemlich hohe Temperatur.
Wie führe ich nun das Heizsystem am besten aus. Heizkörper sind ja erstmal nicht so das Wahre bei einem gut gedämmten Haus, das geht besser. Zum Beispiel eine Fußbodenheizung. Aber die braucht ja eine eigentlich niedrigere Temperatur. Was habt ihr hierzu für Ideen, Anmerkungen oder Vorschläge?
Ich möchte hier etwas Brainstorming betreiben, da ich gedanklich gerade nicht wirklich weiter komme.
Bezüglich Warmwasser hätte ich noch eine Solaranlage auf dem Dach installiert. Die Versorgt das Haus im Sommer mit Warmwasser und im Winter kann das dann von der Holzheizung übernommen werden.
Was mir auch bewusst ist, dass ich einen großen Pufferspeicher brauche. Ich rechne hier mal mit ca. 3 m³ idealerweise.
Wenn man mal ein paar Tage im Winter nicht zuhause ist, kann ein Heizstab einspringen und das Heizungswasser auf Temperatur halten. Das ist zwar teuer, aber sollte wohl wirklich so gut wie nie vorkommen normalerweise.
So, ich hoffe ich habe alle meine Gedanken soweit rübergebracht und bin auf euren Input gespannt.
Es wird zwar nicht viel bringen, aber dennoch vielleicht die Anmerkung:
Bitte nicht über Sinn oder Unsinn der Stückholzheizung diskutieren, sondern wirklich darüber, wie und ob das Sinnvoll umsetzbar ist. :)
Gruß
Specki