Wie ich Dir an anderer Stelle
https://www.hausbau-forum.de/threads/formhaus-muenchen-erfahrungen.44669/ (momentan noch unsichtbar) bereits antwortete, ist dies ein verkapptes Bauträgermodell (mit der Folge, daß Du auch auf den Bauwerkpreis Grunderwerbsteuerpflichtig wirst). In München findet man wohl Leute, die diesen Weg mit sich machen lassen.
Zu einer möglicherweise identischen Firma finde ich hier nur den Thread
https://www.hausbau-forum.de/threads/wer-hat-erfahrung-mit-der-sueddeutschen-massivhausbau-gmbh-sueba.2932/ und erinnere ansonsten hier keine Berichte oder gar Warnungen. Achte auf die Bau- und Leistungsbeschreibung, den Zahlungsplan, die Dauer einer Preisgarantie und die Fertigstellungsbürgschaft.
Den wesentlichen Grund dafür, daß der Grundstücksverkäufer nicht klassisch selbst als Bauträger auftritt, könnte man noch darin sehen, den ausführenden Generalunternehmer projektweise flexibel auswählen zu können. Mit der Aufspaltung der Verträge mogelt er sich aus meiner Sicht allerdings auch aus diversen Risiken hinaus, bzw. wälzt diese auf die Käufer ab.
Ist das Projekt denn wenigstens komplett durchgeplant und Ihr seid wenigstens davor geschützt, daß der Hälftenpartner sich erst deutlich später findet und womöglich gar "schief" (Worst Case: Ihr ohne, aber der Andere mit Keller) bauen will ?