Mit Riester muss man schon vorsichtig sein, es hängt ja noch mehr dran... z.B. darf man die Immobilie nicht vermieten oder verkaufen (bzw. muss in dem Fall innerhalb von zwei Jahren eine neue erwerben). Sonst darf man die Zulagen zurückzahlen.
Ich hatte eine Riester-Rente, da habe ich das angesparte Kapital jetzt entnommen. Es hängt halt wieder Bürokratie dran, mit der ZfA, dann kostet es Provision oder Vertriebskosten jedes Jahr (!) beim Vertragspartner... es hört sich super an, die Zulagen mitzunehmen, aber es kommt tatsächlich nur ein Teil an und man hat viel mehr Schreibkram und zusätzlich Einschränkungen, s.o. Ich bin inzwischen nicht mehr überzeugt.
(Das Wohnförderkonto sind keine Schulden, man muss den Wert mit Renteneintritt versteuern.)