So spontan kann ich Deine Rechnung nicht nachvollziehen, aber das muss nichts heißen. Auch finde ich, dass es erst mal nicht so viel hilft, ganz viele Zahlen mit ganz vielen Nachkommenstellen in den Raum zu werfen. :P
Für den Fragesteller, vielleicht hilft das folgende. Für ein warmes Zimmer muss Wärme in den Raum, dies geschieht über die Fußbodenheizung. Es gilt der Zusammenhang:
Wärme (in Watt) = Wärmeübertragungsfläche (in m²) * Wärmedurchgangskoeffizient (in W/m²/K) * Temperaturdifferenz (in K).
Der Wärmedurchgangskoeffizient wird U-Wert genannt. Die Fläche bei einer Fußbodenheizung ist praktisch die Wohnfläche des Zimmers. Die Temperaturdifferenz ist die Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Fussbodenheizungs-Vorlauftemperatur.
Für Bodenbeläge werden nun Durchlasswiderstände angegeben. Das ist nichts anderes als der Kehrwert des U-Werts, daher die Einheit K m²/W. Je größer der Durchlasswiderstand, desto schlechter.
Warum ist es schlechter? Um eine benötigte Wärmeleistung einzubringen (Watt), kann praktisch nur die Temperaturdifferenz variiert werden. Die Fläche ist fix. Ein kleiner Wärmedurchgangskoeffizient (großer Widerstand) muss durch eine höhere Temperaturdifferenz ausgeglichen werden. Das bedingt eine höhere Vorlauftemperatur, was wiederum die Effizienz einer modernen Heizung (Wärmepumpe) verringert.
Wie viele Euro pro Monat das nachher sind, sollen andere ausrechnen. Ich wäre da entspannt.