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Finch039
Hallo zusammen, so - das Thema Terrasse wird jetzt akut und wir haben die Entsorgung der Platten und des Sandes erledigt.
Nun ist uns aufgefallen, dass es scheinbar doch eine Entwässerung gibt. Das Wasser (von Terrasse und auch vom Garagendach) wird in einen kleinen Schacht geleitet, der vor der Treppe zum Garten liegt. Der Schacht ist mit einem Gitter abgedeckt. In diesem Schacht befindet sich ein Ablauf. Wir haben von dort aus mal ein bisschen gebuddelt und es gibt ein in Beton eingegossenes Rohr, welches Richtung Haus und dann nach unten ins Erdreich verläuft. Dann verliert sich die Spur - es sei denn, wir buddeln den Boden nun metertief auf.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten
a) es existiert eine Grundleitung, welche unter dem Haus her Richtung Straße und Kanal verläuft
Es gibt auch eine Regenrinne / Fallrohr für die Entwässerung des Dachs, welches auf der Terrasse in den Boden verläuft. Der Verdacht liegt ja nun Nahe, dass das Wasser in eine Grundleitung geleitet wird, oder?
b) das Wasser versickert im Boden. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da die Kellerwände wie erwähnt relativ trocken sind.
Wenn vor der Kellerwand ständig Wasser versickern würde, müsste dies doch irgendwann in die Wand drängen, würde ich schätzen.
Was meint ihr? Kann es im Jahre 1927 schon eine solche Entwässerung mit Grundleitungen gegeben haben? Kennt sich jemand mit Häusern aus dieser Zeit aus?
Wenn ja, wie komme ich bestmöglich an Pläne ran? Es war schon ein Akt, überhaupt Pläne und Grundrisse vom Haus zu bekommen. Mit Entwässerungsplänen sieht es ja dann mit Sicherheit noch schlechter aus.
Nun ist uns aufgefallen, dass es scheinbar doch eine Entwässerung gibt. Das Wasser (von Terrasse und auch vom Garagendach) wird in einen kleinen Schacht geleitet, der vor der Treppe zum Garten liegt. Der Schacht ist mit einem Gitter abgedeckt. In diesem Schacht befindet sich ein Ablauf. Wir haben von dort aus mal ein bisschen gebuddelt und es gibt ein in Beton eingegossenes Rohr, welches Richtung Haus und dann nach unten ins Erdreich verläuft. Dann verliert sich die Spur - es sei denn, wir buddeln den Boden nun metertief auf.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten
a) es existiert eine Grundleitung, welche unter dem Haus her Richtung Straße und Kanal verläuft
Es gibt auch eine Regenrinne / Fallrohr für die Entwässerung des Dachs, welches auf der Terrasse in den Boden verläuft. Der Verdacht liegt ja nun Nahe, dass das Wasser in eine Grundleitung geleitet wird, oder?
b) das Wasser versickert im Boden. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da die Kellerwände wie erwähnt relativ trocken sind.
Wenn vor der Kellerwand ständig Wasser versickern würde, müsste dies doch irgendwann in die Wand drängen, würde ich schätzen.
Was meint ihr? Kann es im Jahre 1927 schon eine solche Entwässerung mit Grundleitungen gegeben haben? Kennt sich jemand mit Häusern aus dieser Zeit aus?
Wenn ja, wie komme ich bestmöglich an Pläne ran? Es war schon ein Akt, überhaupt Pläne und Grundrisse vom Haus zu bekommen. Mit Entwässerungsplänen sieht es ja dann mit Sicherheit noch schlechter aus.