N
nullhorn
Hallo zusammen,
ich bin noch VOR dem eigentlichem Bau meines Hauses, mache mir aber schon Gedanken, wie ich es warm bekomme auf der Terrasse.
Warum?
1. Weil ich immer und überall friere und das will ich NIE mehr haben.
2. Weil meine Terrasse ein aktiver Teil des Hauses werden soll auch im Herbst/Winter.
3. Weil man ja vlt. in die Bodenplatte oder in die Hauswand auch was rein legen muss (Strom/Gas)
Frei weg von der Leber und ohne sich auszukennen, denke ich irgendwie ständig über eine Terrasse mit Spaltenboden nach und von unten kommt die Wärme.
Das wird aber energietechnisch echt ne Verschwendung, also doch wieder Wärmestrahler an der Hauswand?
Vom Grundriss sieht es so aus, dass mein Haus 10 Meter breit ist, also auch die Terrassen-Haus-Wand.
Rechts und Links ist ne Einhausung mit einer Beton/Steinwand.
Die Terrasse selbst ist 4 Meter tief, danach kommt Rasenfläche.
Am einfachsten (und wahrscheinlich auch am günstigsten) wäre es wohl, eine Markise über die Fensterfront (diese geht über die ganzen 10 Meter) drüber zu spannen
und darunter so längliche Wärmestrahler anzubringen. Wenn's kalt wird, Markise vor fahren. R / L sind die Wände und dann kann die Wärme nach unten strahlen.
Sollte es tatsächlich so einfach sein? Ich habe bedenken, dass wenn ein Tisch dann sagen wir 1 Meter von der Wand weg steht die Personen die außen sitzten (also sagen wir 2,50 von der Wand) nicht mehr gewärmt werden.
Was sagt ihr - wie habt ihr das gelöst? Man kann ja ordentlich Geld ausgeben, für Windschutz allein sind da schnell mal 10k weg.
Grüße
Flo
ich bin noch VOR dem eigentlichem Bau meines Hauses, mache mir aber schon Gedanken, wie ich es warm bekomme auf der Terrasse.
Warum?
1. Weil ich immer und überall friere und das will ich NIE mehr haben.
2. Weil meine Terrasse ein aktiver Teil des Hauses werden soll auch im Herbst/Winter.
3. Weil man ja vlt. in die Bodenplatte oder in die Hauswand auch was rein legen muss (Strom/Gas)
Frei weg von der Leber und ohne sich auszukennen, denke ich irgendwie ständig über eine Terrasse mit Spaltenboden nach und von unten kommt die Wärme.
Das wird aber energietechnisch echt ne Verschwendung, also doch wieder Wärmestrahler an der Hauswand?
Vom Grundriss sieht es so aus, dass mein Haus 10 Meter breit ist, also auch die Terrassen-Haus-Wand.
Rechts und Links ist ne Einhausung mit einer Beton/Steinwand.
Die Terrasse selbst ist 4 Meter tief, danach kommt Rasenfläche.
Am einfachsten (und wahrscheinlich auch am günstigsten) wäre es wohl, eine Markise über die Fensterfront (diese geht über die ganzen 10 Meter) drüber zu spannen
und darunter so längliche Wärmestrahler anzubringen. Wenn's kalt wird, Markise vor fahren. R / L sind die Wände und dann kann die Wärme nach unten strahlen.
Sollte es tatsächlich so einfach sein? Ich habe bedenken, dass wenn ein Tisch dann sagen wir 1 Meter von der Wand weg steht die Personen die außen sitzten (also sagen wir 2,50 von der Wand) nicht mehr gewärmt werden.
Was sagt ihr - wie habt ihr das gelöst? Man kann ja ordentlich Geld ausgeben, für Windschutz allein sind da schnell mal 10k weg.
Grüße
Flo