Terrassenplatten verlegen - Wie am besten vorgehen - Tipps?
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Zuletzt aktualisiert 27.11.2024 Sie befinden sich auf der Seite 2 der Diskussion zum Thema: Terrassenplatten verlegen - Wie am besten vorgehen - Tipps? >> Zum 1. Beitrag <<
Ich hatte jetzt mal auf der Seite eines großen Pflasterherstellers gelesen, dass Terraassenplattten auf keinen Fall ohne Fugen (3-5mm) verlegt werden dürfen. Warum das so sein soll, stand dort leider nicht. Vielleicht weiß das hier jemand? Wäre natürlich besser ohne den ganzen Sand, den hat man dann ja dauernd an den Füßen.
Kein stehendes Wasser, keine Unachtsamkeit beim Verlegen, Ausdehnung Sommer - Winter
Ich schaue mal ob ich ein Foto finde. Die Fugen sind ganz minimal und nichts zum Auskehren.
haben auch fugen, ohne fugen muss ein Fachmann ran ( schätze ich mal). Ist halt nicht so filigrane Arbeit. Haben aber auch auf Kies gesetzt und vorher den Boden verdichtet.
unsere Terrasse wird auch gerade gemacht - und die Fugen werden mit Sand eingeschlämmt. Macht es Sinn die obere Schicht der Fugen mit Pflasterfugenmörtel auszuarbeiten?
Der eingeschlämmte Sand wird auf Dauer vermutlich beim reinigen immer auf der Terrasse liegen und mit der Zeit vielleicht sogar ausgespült/ausgefegt. Wäre der Pflasterfugenmörtel eine sinnvolle Ergänzung?
Wir haben 60x40x4 Terrassenplatten mit 3mm Fugen.
Habe vor dem verlegen mit einer netten Dame von der Herstellerfirma telefoniert, die mir dann erklärte, dass mit großer Wahrscheinlichkeit beim verlegen die Ecken abbrechen können. Auch das Regenwasser könne ohne die Fugen nicht gut ablaufen und es deshalb Nasse Fugenränder geben wird.
Ich hatte jetzt mal auf der Seite eines großen Pflasterherstellers gelesen, dass Terraassenplattten auf keinen Fall ohne Fugen (3-5mm) verlegt werden dürfen. Warum das so sein soll, stand dort leider nicht. Vielleicht weiß das hier jemand? Wäre natürlich besser ohne den ganzen Sand, den hat man dann ja dauernd an den Füßen.