Das würde mich interessieren, wo diese Probleme beschrieben stehen sollen.
Wir hatten danach bei Google gesucht. Es waren allerdings teilweise schon ältere Kommentare. Sodass ich dann mit meiner Frage hier her kam.
Das bei Euch geplante Maß ist aus meiner Sicht die beste Wahl - allerdings setze ich hinter die Rundum-Bemusterung des Hauses mit Fenstertüren ein Fragezeichen. Will der Planer damit modern tun ?
Da ist mein ursprünglicher Beitrag etwas irreführend. Viel mehr sind bisher alle Fenster des EG und OG in Richtung Garten in Fenstertüren mit 112,5 cm Breite ausgeführt. Von der Seite ist das Haus uneinsehbar, sodass hier der Grünblick ins Haus geholt werden soll.
Schwer (nicht für die Tür selbst, sondern mehr für den Bediener) wird eine Dreifachverglasung, wenn man vier Meter Schiebetüren haben will.
Genau das haben wir heute überlegt. Wir wollen im Wohnzimmer mittig eine 350 cm breite Schiebetür setzen lassen und mit 70 cm Abstand links und rechts daneben eine 112,5 cm breite Terrassentür. Dann sind es noch 80 cm jeweils bis zu den, den Raum begrenzenden, Wänden.
Diese Schiebetür müsste ja noch leichtgängig sein - oder?
(Es ist ja immer nur die Hälfte schiebbar.)
Sorry für diese echten Anfängerfragen. Doch davon habe ich wenig Ahnung und versuche mich einzulesen.
Vor dem Hintergrund, dass du vom Fach bist:
Wie siehst du in unserem Beispiel das Problem mit den thermischen Brüchen bei der DreifachVerglasung?
Unser Wohnzimmer hat eine Süd-Süd-Ost-Ausrichtung. Geplant sind sonst noch Rollladen und Terrassenschirme. Es könnte daher im Sommer zur Teilbeschattung von Fenstern kommen. Z.B. aufgrund halb herunter gelassener Rollladen oder der Sonnenschirme.